MISCELLANEA
SYSTEME im BEREICH des ALTRUISMUS /2
Von Emmo Diem
Nationalorientierte Oszillation (lat. = oszillare: SCHWINGEN, SCHWANKEN) in Form von politischem Pendeln beginnt nicht nur in Österreich, sondern auch bei angrenzenden Völkern den Anstrich von skurrilem Normentum zu verleihen. Dieser Zustand einer vorgegaukelten Christlichkeit entspricht weder unserer Kultur noch der Geburtshilfe einer friedvollen Entwicklung der EU.
Diese und andere Institutionen ruhen in Überlegungen einer kleinen, finanziell wohldotierten Gruppe von Menschen, die sich im 19. Jahrhundert als Republikanische Partei vereinigte, welche gegen das Sklaventum der Südstaaten auftrat.
Nach einer Vorherrschaft der Demokraten, gelang dem letztgenannten Clan 1953 die Rückkehr ins Weiße Haus.
Mit Obama steht zurzeit ein Demokrat an der Spitze der Vereinigten Staaten.
Das verhindert aber keineswegs „konfessionell gefestigte Thebaner“ alles über den Rassismus abzublocken bzw. ihre Widersprüche zu verschanzen.
Hinter einem Paravent von Forderungen kann sich eine gewiefte Expertin der Deutschen, die schon oft durch Zaudern die Welt gerettet hat, sich sogar in die Vorhut der Nobelpreisträger einreihen und damit sorglos weiterentwickeln. Das tut die GRANDE MADAME eigenmächtig, selbst wenn in den Reihen der CDU sich bereits Widerstand bemerkbar macht.
Dazu wieder ein wenig Geschichte.
Ehe die Demokratie ins Spiel kam, gab es schon Aisymneten (griech. = Schlichter). Die wurden Jahrhunderte später von einer Volksfront abgelöst: Athen 594 vor Christus (Demokratie).
Aber gefinkelte Exklusivität soll es schon damals gegeben haben.
In der Folge tauchen auch neue Glaubensbekenntnisse auf, welche die mehr
oder weniger ruhenden Nationen in Bewegung versetzt haben.
Aber versuchen wir es einmal mehr, mit einem harmlosen Gerangel im 13.
Jahrhundert. – Da kam es im Alpengebiet zum Wettringen unter Nachbarn, die
als Preis eine neue Hose gustierten (HOSENLUPF).
Das geschah in Form einer Geschichtsverklitterung (Sprachwurzel: Kladde =
Gutschrift im Geschäftsbuch für ein neues Tuchstück.)
Als Ganzes gesehen war dieses Vorgehen der Bestandteil einer Festkultur.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde aus diesem Ringen ein Nationalsport,
der über Lehrbücher und Trainingsstunden es bis zum Regelkatalog brachte.
Schwinger in der Schweiz
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