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Miscellanea


MISCELLANEA

PER ASPERA AD ASTRA /3

Von Emmo Diem

DER TRIUMPH UNERWÜNSCHTEN STREBENS

Menschen sprechen immer wieder von Freiheitsberaubung.

Solche Mutmaßungen sind durchaus Behauptungen, die in der
Regel von der Polizei geahndet werden.

So erfasst mich wieder der große Aufschrei vom Karfreitag, der
noch kurz vor dem Jahresdatum viel Missmut heraufbeschworen
hat.

Zur Botschaft der "Wirtschaftskundigen" bleibt am Rande aller
Ausführungen nur noch das ekelhafte Streben einer Rasse, die
in Wirklichkeit als gottgewollte Bindung gar nicht existieren sollte.

Zum Betriebsaufwand für einen neuen Feiertag, der mit wenigstens 600 Millionen Euro im ursprünglichem Sinn anberaumt wurde, wird es gar nicht kommen, denn wir haben ohnedies zu viele Feiertage. Und der Islam wird noch Neues dazu erfinden. Auch wenn dieser in Österreich erst seit 1912 staatlich anerkannt wurde.

Dieser Drängelposten trug hier und im benachbarten Land der Deutschen schon zum Gezeter bei, wenn die hohen Herren nicht das hören wollen was ihnen in den Tageskram passt, und damit eigene Überlegungen einfach der Müllabfuhr anheimstellen.


















 Mosche ben Maimon
 Nun zu einem der bedeutendsten Juden, dem Moses Maimonides, der zwischen 1135 und 1138 in Cordoba geboren, und als unübersehbarer Philosoph, Rechtsgelehrter und Arzt gilt.

Da mir schon einige Male vorgeworfen wurde: Israeliten ein wenig abseitig zu behandeln, freut es mich besonders, ihnen einen der bedeutendsten Gelehrten der orientalischen Welt etwas ausführlicher vorzustellen.

Derselbe wurde idem von Thomas von Aquin geachtet.

Trotzdem waren seine Hauptwerke, die Systematisierung des Rechts von Mischna und Torah und dem philosophischen Werk "Führer der Unschlüssigen" wegen der Radikalität, lange Zeit umstritten.

Aber Maimonides beschäftigte sich nicht nur mit Religionen, sondern hinterließ auch Aufzeichnungen über Medizin und Astronomie.

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