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Miscellanea

































Dieser kleine Artikel möge als bescheidener Beitrag für eine Welt ohne Hass, Unterdrückung und Glaubenszwang erkannt werden.

Er soll eine Diskussion entfachen, die es ermöglicht Hintergrundinformationen wieder ans Tageslicht zu fördern, ohne damit das religiöse Gefühl des Einzelnen zu verletzen. Das versuchte schon Otto Julius Bernhard von Corvin-Wiersbitzki (1812 – 1886), als er sich um eine Kritik der katholischen Kirche bemühte.

Das folgende Gemälde in Öl auf Holz stammt aus der Kunsthalle von Karlsruhe.

Gemalt wurde es von Albrecht Dürer (1471 – 1528) der nicht nur Großaufträge zu bewältigen hatte, sondern auch die Illustrationen für das Gebetsbuch des Kaisers Maximilian I. anzufertigen hatte.

Dabei ist es reizvoll einmal schriftliche Nachweise ohne theologischen Ballast des „glaubens müssen“ zu analysieren.

So dokumentieren antike Quellen schon Jahrtausende vor Christus Regenten als Söhne eines Schöpfergottes, die geschaffen und auferstanden sind.

 A     P R O P O S
 ZUR PROBLEMATIK
 DER AUFERSTEHUNG
 Von Emmo Diem
 Auch an den Oster-Hasen dürfen Kinder glauben.

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