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Miscellanea


MISCELLANEA

DIE AUSLEGUNGEN ZUM BABYLONISCHEN EXIL

Ein Teil der ehrsamen Israelis blieb überhaupt in Babylon zurück. - Siehe dazu auch den babylonischen Talmud (Überlieferung der nachbiblischen Aufarbeitung des Judentums), samt ihrer Darstellung vor und nach Christus (Zionismus und ähnliches, bis zum heutigen Tag, was weiter zur Vervollkommnung dieser Gruppe diente).

Natürlich hielt sich bis dato der Katholizismus bewusst zurück, weil er behauptete mit dem Judentum keineswegs konform zu gehen.

Bedenken Sie trotzdem, dass Christus selbst Jude war, und das klug für sich behielt.

ANFÄNGE DER GOTTESBEZIEHUNG

Den Glauben an Jahwe findet man zunächst in Verbindung mit EL, dem semitischen Pantheon.

Interessant ist, dass man den Ursprung von Jahwe zuerst beim Juden JOSUA findet, einem Vorläufer (wenn sie wollen) von Christus. Das und vieles andere existiert zunächst im Süden.

Aber nun zu den KENITERN, einem Nomadenstamm, der aus dem NAHEN OSTEN (Genesis) kam und sukzessive das Land beherrschte.

FAKTUM: Der Zusammenhang von Land, Volk und Gott war bei den Babyloniern nicht so eng wie üblich.

Eine weitere REZEPTION zur babylonischen GEFANGENSCHAFT

Die frühen Christen benutzten den Begriff BABYLON immer
wieder als TARNNAME für das RÖMISCHE REICH.

Auf diese Art und Weise konnten sie an den Babyloniern Kritik
üben, ohne belangt zu werden.

Damit erkennen wir zusätzlich wie fragwürdig die Überlieferung
von heiligen Texten ist, die durch die Gegend schwirren.
Nochmals die übertragene APPENDIZITIS von Widersprüchen
und Auslegungen in den Evangelien.

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