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Miscellanea


MISCELLANEA

GOODBYE BRITAIN, BEKANNTES UND VERGESSENES AUS ALTBRITANNIEN /4
Von Emmo Diem

In der Folge schränkt Eduard I. (1272 – 1307) die Freiheiten des Hochadels und der Kirche wesentlich ein.- Abgesehen davon erobert 1282/83 die Aristokratie, Wales.

1295 gelingt ihm die Schaffung eines Musterparlaments.

DER HUNDERTJÄHRIGE KRIEG UND DIE AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN DEN DYNASTIEN DER ROTEN (Lancaster) UND DER WEISZEN ROSE (York)

Nach dem Aussterben der Capetinger wollen die Franzosen eine engl. Provinz, die sich in Frankreich befindet, ihrem Machtanspruch unterwerfen.- Das führt ab 1337 zu einem hundertjährigen Krieg.

Nahezu 13 Jahrzehnte später, 1455 – 1485, bereits in der schon erwähnten Adelsrevolte der ROTEN und der WEISZEN ROSE, die sich auf ein schwaches Königtum rückführen lässt, gibt es neue Überraschungen.

DAS ZEITALTER ELISABETH I. (1558 – 1603)

Dieses Aevum wird einerseits eine drängende Zeit, andererseits der Beginn einer
Periode des Glanzes, in der dominante Frauen das Sagen haben.

Bei den Dynastien taucht 897 erstmals das Beiwort ENGLISCH auf. Dieser Zustand
bleibt bis 1948 erhalten. Im Rahmen des Commonwealth wird zu Gunsten nicht
englischer Ethnien, diese Ansicht auf die Seite geschoben.

Zusätzlich erhält ab 1583 auch der Begriff GROSSBRITANNIEN sein Recht.

Historisch ist das die Zeit Heinrich VIII. (1491 – 1547), der viele Frauen verbraucht
hat, und zusätzlich König von Irland war.

Seine erste Ehe schließt er mit Katharina von Aragonien. Maria I. die Katholische
(auch die Blutige genannt), ist eine seiner Töchter.

Die steht – wie später auch Elisabeth – unter dem besonderen Einfluss des Defensor
fidei, der später zum Gründer der anglikanischen Staatskirche wird. – Ihn erheben
manche Historiker bereits zum Renaissancefürsten.

Maria I., tritt ihre Bestimmung als Regentin 1533 an. Sie stirbt 1588.

Elisabeth I. und die „englische Maria“ sind Halbschwestern, was Elisabeth nicht hindert, ihre eventuelle Konkurrentin im Tower gefangen zu halten.

Als die Katholische 1558 das Zeitliche segnet, ist der Weg für die Regentschaft von Elisabeth frei. Das ist ein Zustand, den die anglikanische Kirche noch für die neue Regentin (mit Hilfe des Parlamentes), in die Wege geleitet hat.

 Königin Elisabeth I.
 (Haus Tudor)

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