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Miscellanea


MISCELLANEA

GOODBYE BRITAIN, BEKANNTES UND VERGESSENES AUS ALTBRITANNIEN /7
Von Emmo Diem

ELISABETH II. MAHNT ZUR BESONNENHEIT

Diverse Umfragen zeigen, dass sich seit vielen Jahren 40% für einen Austritt aus der EU aussprechen. Der Rest ist unentschlossen.

Bis zu einem gewissen Grad erinnert das Ganze an die fragwürdige Bundespräsidentenwahl bzw. an das Boxen, zwischen VdB und Norbert Hofer, das für die Außenseiter nun zu einem höchst merkwürdigen Rennen wird. -–Für den Steuerzahler zu einem Luftschnappen.

Denn der tüchtige, ehemalige Inhaber des Rechtes: Dieter Böhmdorfer, hofft weitere Wahlmanipulationen zu entdecken. (Pressemeldung vom 5. Juli / Annette Gantner).

Das gilt möglicherweise auch für den Innenminister Sobotka, der sich
über Wahlbeobachtung wenig amused zeigt.

Nun nur mehr andeutungsweise zum PRO und CONTRA dieser Offen-
barungen, welche die Politikheiligen wieder einmal unter den Teppich
kehren wollen.

Klar – die kommen unter den Hagel jener FÜNFZIGJÄHRIGEN, die
noch immer von der Herrlichkeit des Commonwealth träumen.

Natürlich gelangen da manche Rufer, wie Nigel Farage, David
Cameron u.a. unter die Räder, die nun spätere Verhandlungen ihren
Nachfolgern überlassen möchten.

Etwaige Diskussionen in den kontinentaleuropäischen Medien, schiebt
man in der Folge gerne dem britischen Unterhaus zu.

Nun kommt auch die schottische Ministerpräsidentin Sturgeon ins
Spiel samt königstreuen Walisern. Die möchten auch nicht hintan-
stehen.

Damit könnte ich persönlich auch noch einige Seiten beitragen.

Bereits am 27. Juni anni currentis tauchen neue Vertreter des BREXIT
auf, die sich dann still und leise durch eine rückwärts sich öffnende
Tapetentür wieder entfernen.

Das soll nämlich andeuten, dass alles sehr positiv laufe, was natürlich
nicht heißen muss, dass die alten Dynastien demnächst über die
Wackel-EU grinsen werden.

 Brexit-Förderer Nigel Farage

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