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Miscellanea


MISCELLANEA

BUNDESKANZLER SEBASTIAN KURZ

Dabei übersieht man, was selbst in einer Demokratie immer notwendig ist: Kompromisse eingehen. - Das war selbst in der Koalition mit der FPÖ notwendig, die der große Sebastian ohne viel nachzudenken, einfach zerstört hat.

Dabei hat, wie Andere wieder sagen: "Wir haben vor der Wahl zwei Dinge gewünscht: Erstens, dass es keine Mehrheit gegen uns gibt und zweitens, dass es viele Optionen gegen uns gibt.

Insofern bin ich über jede Partei froh, die regieren möchte. Froh selbst über die FPÖ.

Das meint nach Ibiza und der Spesenkontrolle auch der bärbissige Herbert Kickl, der mir immer wieder als aufrechter, wenn auch merkwürdiger Mensch über den Weg lief.

Ihm und seinem Kollegen, dem immer wieder ausweichenden Norbert Hofer, will ich mich etwas später zuwenden.

Trotzdem verweile ich noch Momente beim stets unternehmenden Kurz.

Während seines Vorsitzes im Jahre 2017 hatte Österreich im OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit) in Europa den russischen DONBASS (= Kurzwort für das Donez-Steinkohlebecken) zu einer Vertrauensbildung und Konfliktlösung in Georgien, Berg Karabach und Transnistrien beigetragen, erklärte der österreichische Außenminister.

Im laufend Jahr hatte in Deutschland Frank-Walter Steinmaier den OSZE-Vorsitz inne.




















Wir bleiben besorgt, weil die Minsker Vereinbarungen, die noch immer nicht erfüllt sind und deren Fortschritt nur langsam erfolgt, was man im Rahmen von Kurz nach dem Vers: "Jeder legt noch schnell ein Ei, und dann kommt der Tod herbei festhält". (Rede Kurz vor der UN-Vollversammlung).

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(Fortsetzung: Seite 4)