MISCELLANEA
CETA - MENE-MENE-TEKEL-UPHARSIN /4
Eine Deutung von Emmo Diem
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass sich die UNO überproportional mit Gegebenheiten der Israelis befasst, und dabei an Sanktionen gegenüber der russischen Wirtschaft, die unserem Land mehr Schaden als Nutzen bringt, vorbeischrammen.
Vor gut einem Jahr habe ich mich mit TTIP, TISA und CETA befasst, bin aber zu wenig ins Detail vorgestoßen, was auch bemängelt werden darf.
Aus diesem Grunde will ich nochmals wenigstens die Grundzüge abklären, die man mit verbundenen Augen in Geheimsitzungen, und im Rahmen einer Fremdsprache verklausuliert hat.
C E T A
Die Drohung, welche das Vorgehen von Kommis-
sionen und Regierungen unter allen Umständen
durchdrücken möchte, ist ein Handelsmandat
ohne demokratische Rückbindung. (Siehe dazu
auch ATTAC ein Aufklärungsforum unter der
wohltuenden Leitung von Alexandra Strickner).
Nun die Vernebelungstaktik von COMPREHEN-
SIVE ECONOMIC AND TRADE AGREEMENT,
einem kanadischen Freihandelsabkommen, das
vorwiegend Großkonzernen dient.
Noch ist es nicht zu spät.
Viele Wirtschaftskundige lehnen dieses Tun ab.
Nach dem NEIN der Wallonie (über 4,5 Millionen
französisch sprechender SO-Belgier) sah sich
Regierungschef Michel außer Stande das
geplante Abkommen zu unterzeichnen.
Auch die Regionalregierung der Hauptstadt-
region in Brüssel und die Gemeinschaften der
Umgebung sind dagegen. (Meldung vom 24.10.
im Internet).
Am 30.10.2016 ist wieder alles anders.
Von diesen Ereignissen springe ich auf eine Border-Control-Stelle an einer österreichischen Grenze über, wo sich Auswanderer einen Zuzug in unsere Heimat einfacher vorstellen.