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Miscellanea


A PROPOS

CUI BONO /2

Von Emmo Diem

Da der Mensch mit der Entstehung des Universums, der Evolution und Ausdehnung des Alls nichts anzufangen wusste, kam er auf die blendende Idee den Schöpfungsakt einem hochstehenden Wesen zuzuordnen. Damit schlitterte er in eine Sackgasse von Spekulationen, wo in Abschnitten des Erneuerns, der Verdichtung und Umschichtung es möglicherweise zu einer Art von elektronischer Materie kam (Singuläre Schöpfungsenergie).

Ausgeklügelte, technische Himmelsbeobachter (Cobe-Satelliten der NASA), der fliegende
Hohlraumspiegel in der Größe eines Autobusses bestätigten die Fluchtbewegung des Weltalls
und ermöglichten Aussagen über den Bau des Universums. (Siehe Rotverschiebung von
Spiralennebeln).

Vor 2.500 Milliarden von Jahren begann dann eines der spannendsten Kapitel des Lebens:
Die chemische Umwandlung der sauerstofflosen Gashülle.

Sauerstoffproduzenten, die man früher Blaualgen nannte und die jetzt Cynobakterien heißen,
wurden zu Hebammen von Pflanzen und Tieren. Etwa gleichzeitig entsteigt das Leben aus dem
Wasser.

Aus Übergangsformen von Stammbäumen entwickelt sich der Mensch.

Der erachtet es als notwendig, sich unter den Schutz von höheren Wesen zu begeben und widmet denen Opfer und Gebete.

Aussagen und Erhebungen über ausgestorbene Religionen in China, Persien, Babylonien und Ägypten, Kulturen der Azteken, Maya und Inka sowie zu wenig beachtete Querverbindungen verdunkeln das Gesamtbild und münden oft in der Frage: Wem nützt das bloß?

Grob gesprochen behandeln solche Unternehmungen viele Menschen, Wissenschaftler und auch jener Klüngel, der später zu Drahtziehern von Mächtigen wird.
Hans-Joachim Schoeps, Philosoph und Essayist des Glaubens unterscheidet zwei Ebenen der Bewusstseinsbildung.

A) Religionen des Ostens

Diese sind eine Stütze des ewigen Weltgeschehens: Als Yin und Yang, als Wahrnehmung des
Konfuzius und des Taoismus, als Einsicht des Laotse, Anschauung des Zarathustra, des Mani und
der Veda. Vieles offenbart sich bereits in der Schau der Brahmanen und später in Erlebnissen von
Buddhisten und Annahmen des Hinduismus.

 Hubble Teleskop
 Konfuzius
 (ca.551-471 v.Chr.)

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