MISCELLANEA
ZUM DAUER-SIGNET von "Lies was Gscheits"
Ruhulla Hamidi zeugte mit Hilfe der bekannten Professorin Freya 2 Mädchen,von denen Barbara, Gene der Afghanen und des ersterwähnten Malers L E N T N E R bereits nutzen kann.
Besonderes Staunen erregt noch heute die Hinterglasmalerei der Stephanskirche von Wien, einer künstlerischen Gefälligkeit, die sich im Besitz von Prof. Freya Hamidi/Diem befindet.
Als krönenden Abschluss dieser Aufzeichnungen erlaubt sich der Musiker, Theologe und Historiker Emmo Diem folgende Nachrichten weiterzugeben.
Deshalb einmal mehr das Bild des Lentner-Malers und seiner Gattin Anna.
Diese neuerliche Präsentation entspricht dem persönlichen Wunsch des Artikelschreibers in einem fortbestehenden Prozess.
Aber, sei dem wie immer: Der Mostdipf ist nach über 50 Jahren noch immer aktiv, was dem Volk - wider Erwarten - noch immer gefällt.
Ist denn, "cum grano salis", mit der kritischen Einschätzung des arbeitenden Salzes schon abgedeckt?
Das Geld hiezu scheint jedenfalls vorhanden zu sein.