naturv
Geschichte
zur Person
Kontakt
Bilder
A PROPOS
Start
Miscellanea


MISCELLANEA

ZUR DÜRFTIGEN BIOGRAPHIE PETRI UND DER JURISPRUDENZ DES 1. PAPSTES

Aber bleiben wir auf der Erde.

Seit Gregor I. (Papst von 590 - 604) beanspruchen röm. Bischofe den Titel Papst führen zu können.

Gleichwohl verzichtet selbst die röm.kath. Kirche auf die Nennung ihrer wenig rechtmäßigen Gegenpäpste.

Das trifft vor allem auf die Oberbischöfe von Rom, Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zu, die sich zeitweise in die Reihen der katholischen Version hineingeschwindelt haben.

Das geschah seit 1054, wo es zur Trennung der Orthodoxen von den Katholiken kam, und seit dieser Zeit verlor sukzessive auch die röm.kath. Kirche gegenüber der weltlichen Einmischung, viele ihrer Rechte.

Aber die Kirche hat - wenn auch verspätet - diese misera vox nicht erkannt.-

Das könnte auch ein Grund dafür sein, weshalb der Papst diese Darstellung heute positiv sieht, um nicht später eine Bewerkstellung im Sinne einer Glaubenserweiterung zu verhindern.






















Petrus war überzeugter Jude, und abschließend meine persönliche Meinung: Christus stand nicht im Begriffe eine neue Religion zu gründen. - Er wollte lediglich das Judentum tatkräftiger gestalten.

Dazu wird selbst der Jude nichts einzuwenden haben.

 3)