MISCELLANEA
ENTSCHWUNDENES WISSEN - INKLUSIVE ALTER VISIONEN /2
Von Emmo Diem
Faymann und die „mächtigste Frau der Welt“ haben sich über ein „Toleranzedikt“ in allen Flüchtlingsfragen geeinigt.
Unterdessen erwies sich das Ganze als Chiliasmus, gleich jener Vorgabe aus dem ehemaligen tausendjährigen Reich, als FATA MORGANA.
Das hat mich veranlasst alten Visionen nachzugehen, die jedermann bewerten sollte.
Erinnern Sie sich bitte an einen Ausspruch des bayrischen Ministerpräsidenten Seehofer, der einen Hymnus auf die Standfestigkeit Österreichs anstimmte.
Er war von der eigenen Meinungsbildung der Alpenrepublik sichtlich beeindruckt.
Konträr dazu äußert sich Peter Gnam: „Befindlichkeiten, die sich im nächsten Moment als rückläufig erweisen, verhindern den Vorgang baldiger Lösungen.“
Nun meine Vision unter dem Wahrnehmungsvermögen des ersten Bildes: Ein sinnender Gott betrachtet die schlafende AUSTRIA, der es zustehen soll, sich ehestens ihrem und anderen Herrn und Gesetzen zu unterwerfen.
Dieser Auftrag dient umliegend einer Lobby zur Bewältigung anstehender Krisen.
Im Folgenden einiges aus der deutschen Geschichte, selbst wenn das Meiste unter den Teppich gekehrt wird, wie das Politiker so handhaben.
Denn manches, das nicht sein darf, wird dann plötzlich über das Nirwana zur ewigen Ruhe gebettet.
Betrachten Sie bloß die seitenweise Verherrlichung von Helmut Kohl, der ein-
mal Henoch Kohn hieß, und sich um jüdisches Wohlwollen bewarb.
Ähnliches tat auch Merkel mit Hilfe des Bnet-Birth-Geheimbundes.
Damals saßen allerdings der gefeierte Helmut und „sein Mädchen“ noch bei
Kaffee und Kuchen friedlich beisammen, bis dann die ehrsame Angela sich
plötzlich an ihren Steigbügelhalter nicht mehr erinnern wollte.
Das und vieles andere, können Sie beim israelischen Autor J. Lind nachlesen.
Sie finden Gleichartiges über „ähnliche Verwandtschaften“ auch im ERFINDER
aus dem Hansaverlag und detto unter UNBEQUEME WAHRHEIT im Internet –
so zum Beispiel, dass die weibliche Linie von Frau Merkel jüdisch war.
Damit soll entgegen manch anderer Nachrichten keineswegs gesagt sein, dass der CDU Politiker Henoch Kohn = Kohl bei der Zusammenlegung der DDR mit der Deutschen Bundesrepublik, nicht Verdienste erworben hätte.