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die sich als Basis der Allgemeinbildung der Antike berufen fühlten, sich an die kompromisslose
Sammlung genötigten Wissens anzuhängen.

Diesem Ansporn versuchte auch der heilige Vater nachzukommen.

Ob der Papst in dieser Verworrenheit noch gehört würde, wage ich zu bezweifeln.

Dazu äußerte sich auch Paul Zulehner, bei dem ich noch während meines Theologiestudiums
Fühlung aufnehmen konnte.

Selbst er war voll des gottgefälligen Optimismus.

Wollte er doch die alte Weltreligion wieder aufsuchen - inklusive der Würdenträger, die sich gern
hinter Gold und Silber zu verstecken pflegen.

Damit will ich keineswegs auch nur einen Deut dem gelehrten Doktor vor die Füße werfen.

Eine ähnliche Beglaubigung lasse ich auch dem heiligen Franziskus zukommen, sowie das gleiche
Verständnis auch Gertrude Mayr, die Angst vor der Einsamkeit nicht nur in Österreich hatte.

CORONA - EGYKLIOS PAIDEIA

Ihr Anspruch wurde längst

A) über den Papst,

B) durch die Nuntiaturen (ständigen Botschaftern des heiligen Vaters bei den verschiedensten Regierungen),

C) den Quinquenal-Fakultäten - einem Provisorium, das der Papst den Bischöfen einfach zugeschoben hatte.

Auf einer Exemption (Gastspielreise) einer Freistellung zu geordneten Aufträgen, samt anderen Dreistigkeiten, die wenig akzeptiert, aber genau beobachtet wurden und ebenda auf wackeligen Beinen standen, hat sich kaum etwas verändert.

D) Aber wo ist da der Primus Domi geblieben, dem die Vereinigung der alten Kirchen so am Herzen lag?

Oder hatten etwa die ehrwürdigen Väter von alten Priesterinnen, noch keine Kunde erhalten?

Dazu werfen die oberösterreichischen Nachrichten unter Michael Landau (einen Juden) folgenden Text aus: "Vater Landau war hierorts zunächst großzügig und nicht nachtragend. Der Filius konnte deshalb getauft werden und Theologie studieren.

 M I S C E L L A N E A
 ZU EHREN DER ENZYKLOPÄDISTEN,
 GERTRUDE MAYR

(Fortsetzung: Seite 2)