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Miscellanea


MISCELLANEA

ALTES UND NEUES aus dem ERBE DES OSTENS /3

Eine Abfolge in Teilen von Emmo Diem.

Dabei denke ich an die Gemeinschaft von Mensch und Tier samt der Sinnhaftigkeit, die
man sich schon in alten Zeiten in Japan angelegen sein ließ.

An solchen Argumenten erfreuten sich auch diverse Forscher in Europa.

Im Gebiet der Niederlanden war das Frans de Waal, der Zoologe und Verhaltensapostel,
der sich weltweit in den siebziger Jahren des verflossenen Jahrhunderts einen Namen
machen konnte.

Derselbe vergnügte sich mit Bonobos, Makaken, Elefanten und Buntbarschen.

Der Ethologe kam zusätzlich dahinter, dass die Entstehung von Moral und Kultur keine rein
menschliche Leistung sei und dieselbe sich auch im Tierreich findet.


Geschätzte Leser:

WOLLEN SIE NICHT EINMAL AUS SICH HERAUSGEHEN?

Unterstützung und Geld dazu sind reichlich vorhanden.

Wäre das nicht der Fall, könnten Landeshauptleute nicht für Sport und Abarten des Bankwesens
in gespeichertem Geld ihre Zuflucht suchen. Solche Reflexe sind deshalb günstig, weil Steuer-
pflücker sich in diesem Refugium wohl fühlen.

Möglicherweise helfen sie damit Ministerien und hohen Herren, auch bei der Gestaltung
ihrer Finanzen.

Davon können später die O.Ö.Nachrichten berichten oder wenigstens der Familie Cuturi
als Zubuße für den guten Willen eine Unabhängigkeit zufächeln oder wenigstens in
Aussicht stellen.

Selbstredend darf sich dieses Tagblatt glücklich schätzen, einen tüchtigen und wand-
lungsfähigen Chefredakteur zu besitzen, der sich ob dieser Dreistigkeiten breitschlagen
lässt.

 Frans de Waal, niederländischer
 Verhaltensforscher
 Gemeinsames von
 Mensch und Tier
 Forschen heißt
 Parolen entwickeln.

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