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Miscellanea


MISCELLANEA

FAST WIE IM MÄRCHEN /6
Nacherzählt von Emmo Diem

Daran schloss sich der politische Aufstieg als Mandatar der Landesregierung, die ihn 1995 bereits zum Landeshauptmann quellen ließ.

2007 wurde der strebsame Mensch Präsident des Österreichischen Volksliedwerkes, das er keineswegs zu einem Höhepunkt führte, auch wenn er sich laufend bis dato als "Kulturpapst" fühlt.

Übrigens das Musikschulwerk hat Dr. Ratzenböck initiert.

Das war der Beginn des Trommelns von Dr. Joe, mit dem er bald jedermann auf die Nerven ging.

Kein Tag ohne Bild oder wenigstens einer Pühringer-Hymne, was selbst einem Schneewittchen rasch auf die Nerven gefallen wäre.

Noch zur Zeit des Vorwärtsdrängens (siehe Kronenzeitung R. Loy) wurden der zunächst bei der VOEST beschäftigte Buchhalter und Kostenrechner Franz Hiesl und Pühringer Freunde, wobei der Straßenbau-Landesrat die komplizierten Dinge für seinen mediengeilen Vorgesetzten zu erledigen hatte- und die grünblaue Mannschaft auf Gehorsam einschwören musste.

Gestatten Sie mir bitte noch einmal zur Märchenrunde vom goldenen Zahn zurückzukehren, um wenigstens kursorisch die Grimm-Erzählung von den 6 Schwänen zu streifen, die im weißen Hemdchen vom Himmel fielen, um dann erst schwanengleich von den Schuldenlizitationen des Landes und den einstimmigen Beschlüssen zu berichten.

Das heißt: Man muss sein Publikum erst raten lassen um zu erkennen, was gut oder schlecht an einer Politik ist.

Leider hat der Staat das Eindruckraffen bei Fischer und Pühringer noch nicht verboten.

 Damit würden auch die unverdienterweise sich "selbst gegengezeichnenden Superpensionen" leitender Geschäftsleute und Politiker, ad absurdum geführt werden.
 MALEFACERE QUI VULT, NUMQUAM NON CAUSAM INVENIT (Publius Syrus).

Wer Merkwürdiges durchführen will, findet dazu immer wieder neue Gelegenheiten.

Fischer: Eigene Vortragsreihen. Drohendes Missgeschick: Eine zu minderwertige Pension.

Pühringer: Eigenes Büro und selbständige Finanzprüfer für weitere Beschäftigungen. Demnach gilt für beide Politiker: die zu geringe Pension.