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Miscellanea


MISCELLANEA

DAS FATUM DER WEIBLICHKEIT als Annex VERSCHIEDENER RELIGIONEN /6
Eine Deutung von Emmo Diem

ZUR PROBLEMATIK DER BEIDEN LETZTEN ÖKUMENISCHEN KONZILIEN (Vaticanum I und II)

Mit der Sesshaftwerdung des Menschen nehmen religiöse Elemente zu. Die meisten Theologen sehen in dieser Tatsache einen Widerspruch, weil sie nur an die Offenbarung glauben und schriftlich fixierte Nachweise ihres Gottes bezweifeln.

Ina Wunn meint dazu: "Religionen sterben nicht aus, aber sie ändern sich andauernd."

Diesem Ansinnen tritt Buddha entscheiden entgegen: "Denn die Einstellung des Menschen beruht auf Güte, Mitleid und Gleichmut."

Jedes Ziel des Heilsweges findet sich laut Buddha, im Erlöschen des Leidens.
Am Ende des Erdenwollens steht der absolute Friede.

Jenseitsideen, wie selbige die erste Weltreligion bietet, ist Buddha fremd.

Die Klarstellung der weiblichen Intuition ist wertvoller als das verblendete
Streben von Männern. Letzteres Drängen besteht lediglich in der Anerkennung
von Geld und Macht.

Das erfüllte auch Emil in seiner Karikatur.

Dieser Zustand hat sich über Jahrhunderte gehalten, wie schon Horaz in den
Epoden (Moralpredigten) festhält: "Hört auf das Urteil kluger Frauen, wo
mancherlei, was Männern entgeht, das schwache Geschlecht längst bemerkt
hat."

Blicke weiblicher Wesen sind klarer, so sie in die Weite schweifen. Ihr
Erkennen ist schärfer für das, was im Umkreis geschieht.

Nun hat man in den beiden letzten Konzilien: 1869-1870 und 1962-1965 2 Gelegenheiten verpasst:

a) Dem Papst die letzte Entscheidung in Glaubensfragen zu nehmen, und
b) die Formulierung vom Verhältnis des Christentums zu nichtchristlichen Religionen nur vernebelt erklärt.

Auf diese Art und Weise fanden die Gegebenheiten ähnlicher Religionen nicht den entsprechenden Widerhall.

Soweit einige Gedanken zur Brüderlichkeit.

 Emil holt sich per Herzschlinge
 die Übermacht weiblicher Konkurrentinnen

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