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Miscellanea


A PROPOS

GLANZ und GLORIE des GLAUBENS /2
Überlegungen von Vielen und von Emmo Diem

Als Erkennungssubstanz spielt dieses Sein im Bereich des Lebens unter allen Bedingungen eine fundamentale Rolle und stülpt sich als Glanz und Glorie zusätzlich über Bezirke des Glaubens. (Siehe dazu auch E. Diem in „Glaube und Wissenschaft“ vom Jänner 2014/A PROPOS).

Gerne gebe ich im Folgenden auch die Duplizität des Wahrheitsbegriffes weiter: Der ist zweiteilig: Als

     A) ABSOLUTE WAHRHEIT,

die am Ende des Denkvorganges jenen Zustand erreicht, an dem man zusätzliches Überlegungsmaterial nicht mehr anbinden kann. Dem entgegengesetzt ist:

     B) DIE RELATIVE WAHRHEIT.

Diese eröffnet dem Forscher eine zweite Ebene. - So ist z.B. die Tatsache, dass 5+5 die Summe von 10 ergibt, nur im Dezimalsystem (Zehnersystem) von Bedeutung. Nicht im sumerischen Geschehen, das die Zahl 12 in den Mittelpunkt des Interesses rückt. Das heißt: Wahrheiten beziehen sich immer auf bestimmte Zustände.

Aber man muss selbst in diesem Umfeld vorsichtig sein; es gibt nämlich auch in der Befindlichkeit unterschiedliche Abstufungen, die sich einer absoluten Wahrheit nähern können.

So bemerkte Aristoteles, um 350 vor Christi Geburt, dass sich die Erde in einer kreisförmigen Bahn um die Sonne dreht.



















Um 1600 nach der Zeitenwende erkennt Johannes Kepler die bekannten Gesetze der elliptischen Planetenbahnen, und versucht diese mathematisch abzuklären.

 Johannes Kepler (1571- 1630)

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