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MISCELLANEA

DER GEMEINSAME WEG VON GLÜCKSBRINGERN /5
Ein Sukkurs von Emmo Diem

Ich aber war bereit, mir einige Wünsche an den lieben Gott bzw. an mich selbst,
existent werden zu lassen:

1) Eine Kirche, die sich nur als alleinseligmachend versteht, kann nicht gut sein.
2) Eine Kirche, die sich zwischen Gott und den Menschen stellt, bewegt nur
    Unüberlegtes.
3) Eine Vereinigung, die mir nur sagt, was Gott von mir will, und nicht hilft mich
    selbst zu erkennen, ist zweitrangig.
4) Eine Konfession, die ihre Aufgabe darin sieht Grenzen zu ziehen, meidet den
    Brückenbau.

Das und vieles andere hat Peter Paul Kaspar bei Paulus in den Korinther-Briefen
wiederentdeckt.

Dieser Geistliche, der 1942 in Wien geboren wurde, ist 1966 von Kardinal König
zum Priester geweiht worden und wirkt als Künstlerseelsorger, Schriftsteller und war bis 2008 Professor an der Bruckner-Privatuniversität in Linz tätig. Er studierte u.a. Kirchenmusik in Innsbruck und Wien und befasste sich speziell mit Paulus.

Aus eben diesen schriftstellerischen Erleuchtungen habe ich diese 4 Wünsche gefiltert.

D) MESSIASERWARTUNG, UND MERKEL IN DER PHARISÄERFALLE

Unterdessen hat Österreich am 15. Oktober gewählt und eine neue Regierung samt den obligaten
Erwartungen befindet sich noch in den Sternen.

Auf den großen Wurf in dieser Hinsicht kann man nur warten und in Richtung der Emojis (japanisch
für Bild, bzw. Moji = Zeichen) blicken. - Das sind jene Darstellungen mit lachendem Gesicht und
Freudentränen, die seit 2015 an der Universität Oxford in Massenauflage verwendet werden.

Eigentlich hätte partout nun jene Stunde schlagen müssen, in der Volksteile zu besonderer Aktivität
gefordert gewesen wären, ihre Höhlen zu verlassen um dem neuen Donau-Messias Strache, eine
Unterstützung angedeihen zu lassen.

Diese Genossen, bedrängt von der Macht der EU und dem ängstlichen Judentum, das stets um die
Erlangung der Weltmacht bemüht war, wäre damit aufgerufen gewesen, die zur Verfügung gestellten
Bequemlichkeiten etwas auf die Seite zu schieben.

 Peter Paul Kaspar
 H.C. Strache

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