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MISCELLANEA

GRASL gegen WRABETZ /4
Ein Duell von Emmo Diem

DIE FOLGE:

SPÖ und ÖVP (die STRAUCHELNDEN) müssen sich nun bewegen, wobei es
zu einem Match um die Stimmen kommen dürfte.

Jeder wird wieder bemüht sein, einige Räte auf seine Seite zu ziehen.

Dazu werden selbstverständlich in größerem Stil Posten und Ämter hin und her geschoben. -
Damit aber ja nichts passieren kann, wird jeder seinen Namen auf die abgegebene Stimme
schreiben müssen. Somit würde alles unter Kontrolle bleiben.

Und siehe da: der einäugige und halbblinde Waldi wird zur Zufriedenheit aller, augenblicklich
das Winseln einstellen.

Damit könnte Österreich es wieder einmal schaffen, aus der Not eine Tugend zu fabrizieren.

Nun zur

QUINTESSENZ:

Man schreibt Dienstag den 9. August, im Jahr des Heiles 2016.
Wrabetz bleibt für weitere 5 Jahre ORF-Generaldirektor.

Der Stiftungsrat wählte ihn zum dritten Mal in diese Funktion.

Der alte und neue Generaldirektor bekommt 18 von 35 Stimmen und erhält somit eine knappe
Mehrheit.

Der Herausforderer, der kaufmännische Direktor Richard Grasl darf sich über 15 Stimmen
„freuen“.

2 Stiftungsräte enthalten sich der Stimme.

SPÖ, Grüne, Neos und „Unabhängige“ wählen Wrabetz.

Die Stimmen für Grasl stammen von der ÖVP, der FPÖ und dem Team Stronach.

 Aus der Not eine
 Tugend machen

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