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Inflation und Deflation /2
Von Emmo Diem

Aber darüber soll und will der Bürger vorerst gar nicht informiert werden.

Volkswirtschaftler verschanzen sich sofort hinter der Notwendigkeit der Erhöhung von Güterpreisen und begeilen sich an Warenkörben in denen Mehl, Zucker und das Brot des Volkes ruhen. Mit Hilfe der Warenstatistik werfen die großen Macher viel Unnotwendiges in den gleichen, bodenlosen Sack.

In 2-3 Personenhaushalten beginnt es im Rahmen des Wertverlustes, gekoppelt mit dem heißgeliebten PKW, bereits zu kriseln.

Das stört den Staat zunächst wenig. Der nimmt zur Aufrechterhaltung seines Machtstrebens
„geprüfte“ neue Länder in sein Konsortium auf und hofft, dass diese nach seiner Musik tanzen
wollen. Leider tun die Neuen das- mehrheitlich nicht.

Werfen Sie nur einen Blick nach Großbritannien oder gar nach Schweden. Diese Länder galten
lange Zeit als Vorbild der Migration.- Auch dort beginnt bereits der Fisch am Kopf zu stinken
und in Randbezirken sagen die Einwohner ganz öffentlich: „Jeder weiß, dass die Auswanderer
nur hierherkommen, weil sie vom Staat erhalten werden, ohne die entsprechenden Vorgaben
zu erfüllen.“

Natürlich müssen sich diese Menschen auch um ein Zubrot kümmern, das sie dann über
unversteuerte Schwarzarbeit zu erlangen trachten.

Auch über die Einführung von neuem Geld kann es in verschiedenen Ländern zu einer divergierenden Währungsstruktur kommen. Bei gewichtiger Inflation (über 5%) kann das zur Senkung des Einkommens und zu Steuerverlusten führen. Klarerweise folgen dem Streiks, was wieder die vernachlässigte und wenig geförderte Jugend dazu führt auf die Straße zu gehen, um dort nach „Abwechslung“ zu suchen.

Gesetzgeber versuchen nun in der Folge dieser Trift per Steuern entgegenzuarbeiten, die sich der Staat wieder von den Eingeborenen holt; unter der Devise: Seht doch wie gut alles läuft. Seit über 60 Jahren gibt es keinen Krieg und mit der gleichen Währung kann man überall einkaufen, und ohne Pass über nahe Grenzen ziehen.

Aber das hat leider zu diversen und bekannten Schwierigkeiten geführt.

Zusätzlich ist das Erste was im Hotel angefordert wird: der Reisepass. Aber handelt es sich hier wirklich nur um die Sicherheit des „Zugvogels“ oder bangt der Tourismus lediglich um das ihm zustehende Entgelt für Kost, Quartier und Trinkgeld?


 Musik aus Brüssel

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