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Miscellanea


MISCELLANEA

UM DAS GOLDENE KALB /3
Eine Gedankenfolge von Extremisten und Emmo Diem

B) Kurze Zeit später äußerte sich der Donnerschleuderer: "Was
    kümmert mich das Geschwätz von gestern."

C) Obwohl 88 % gegen die vorläufige CETA-Anwendung gestimmt
    hatten, unterschrieb der vom Sozialismus geförderte Recke diese
    merkwürdige Vorgabe.

D) Innenminister Kickl meinte zum Sicherheitsgesetz der ÖVP, das
    er in fast unveränderter Form mitbeschlossen hatte: "Im Gegensatz
    zu Deutschland sei hier lediglich eine Online-Überwachung angedacht
    gewesen."

E) Kanzler Kurz sagte vor der Wahl: "Wir können uns ein Vorbild an der Schweiz nehmen, wo gleichzeitig 4 Anliegen an
    einem Termin per Volksabstimmung geregelt werden."

    Heute herrscht dazu Stillschweigen.

F) Eva Glawischnig - noch als Grünen-Chefin: "Es ist unerträglich, dass diejenigen, welche Geld haben auch Gesetze
    beeinflussen können." Dieses Tohuwabohu haben Glücksspielkonzerne realiter in der Hand (z.B. die Admiral-Sportwetten,
    welche sich die Rosinen aus dem Finanzkuchen picken können). In diesem Verband ist nun auch die tolle Eva
    untergetaucht.

Und was sagt VAN DER BELLEN zu diesen Gepflogenheiten im Jahr 2015? "Notfalls darf man bei solchen Einspeicherungen auch lügen." Denn: "Wer das Geld hat, bestimmt auch den Umsatz."

Nun primär weiter zu Rendi, die seit 26. September 2018 als designierte
Hoffnung der SPÖ fungiert und neben ihrem Gatten, dem ehemaligen
Botschafter von Israel, der unterdessen auch das Wohlwollen der Juden
erobert hat - und deshalb in Frieden weiterarbeiten kann.

Aber hören wir doch auf das Umfeld von May und der Rendi, das gar nicht
so erfreulich durchschlägt, wie das von gehorsamen Rezensenten weiter-
gegeben wird. Denn sowohl die momentan nebensächliche May, als auch
das Begehren der sich auf der Tour de Charme befindlichen Rendi, ist
alles im Sinne des goldenen Kalbes.

Auch das Eindreschen auf die Genügsamkeit von Untergebenen über
angepasste Bihände entspricht keinesfalls dem letzten Schrei der unter-
jochten SPÖ.

 Rendi-Wagner und May unter dem
 Druck verschiedenster Machtströme

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