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Miscellanea


MISCELLANEA

FLIEHENDE UND DER KASSENSTURZ /4
Herr Nimmersatt und Emmo Diem beraten

Dafür wird Merkel - als Zugabe - von der Kultusgemeinde gefördert.

Dieser Aufsteiger kennt die symbolische Wirkung des Fürsten und
Staatsmannes des 19. Jahrhunderts samt seiner Politik der Restauration.

Möglicherweise heißt das Büro im heutigen Bundeskanzleramt, immer
noch "Metternich-Zimmer".

Die O.Ö.Nachrichten berichten am 13.1.2018 von ersten Reibeflächen
mit Brüssel und meinen: "Kurz wird von Merkel freudig erwartet."

Ob das stimmt, steht natürlich in den Sternen. Denn dort formiert sich
ein Widerstand gegen die Kürzung von Familienbeihilfen, betreffend
das Ausland.

Dazu sagt der neue Kanzler: "Man sollte einen gemeinsamen Finanz-
minister für alle EU-Staaten finden."

Vielleicht hat der Türkise diesen Umstand in Eigenregie in Umlauf
gebracht. Meint er doch mit selbiger Ansage die helfende Ergänzung
der Selbstverwaltung in kleineren Gemeinschaften.


 Selbstverständlich bleibt Kurz weiterhin fleißig unterwegs und möchte mit allen seinen Freunden gut über die Runden kommen. Aber ein Bild erklärt mehr als viele Zeilen eines Artikels.

Möglicherweise erwartet auch der Retter der Nation auf ein Ehrendoktorat der Universität Tel Aviv.
 Schon das Grundgefühl des alten Außenministers spricht deutlich: "Es soll uns nichts "ÄRGERES" passieren, selbst wenn uns die "Flüchtlinge" 3,5 Milliarden Euro kosten."