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MISCELLANEA

WOHLTÄTER UND LEISETRETER IM ARBEITSABLAUF /2
Von Emmo Diem



























Der Begriff selbst, taucht schon zur Zeit der Antike auf und hat mit dem Judentum nichts zu schaffen, auch wenn die Hebräer, die im Verlauf der Vertreibung durch Nebukadnezar nach Babylon Zeit genug hatten, sich dieses Kulturgut für ihre Zwecke reservieren zu lassen.

Diese Vorgabe ist griechischen Ursprungs, klammert sich an das Denken des Abendlandes und eint sich mit der Forderung später christlicher Verbindlichkeiten, die selbst zur Zeit der Aufklärung noch aktuell waren.

Damit soll keineswegs gesagt sein, dass nur die Israelis ihre Religion mit Ungereimtheiten überspitzt haben.

Dazu äußern sich ergänzend diverse Denker in vielen Artikeln.

Auch anderen Religionen wird Positives und Negatives zugesprochen.

Ein treffendes Beispiel liefert dazu um 1825 ein König von Thailand, mit Namen Mongkut: "Was Ihr die Menschen lehrt ist bewundernswert. Aber war ihr Ihnen zu glauben vorgebt, ist töricht."

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