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Miscellanea


MISCELLANEA

EINE VERBEUGUNG VOR K. P. LIESSMANN /5
Von Emmo Diem

Aber nochmals zu Hitler, der ein Vabanquespieler war getragen von einer Portion Überheblichkeit, der alte Generäle, die das Handwerk erlernt hatten auf die Seite schob, um sich selbst als genialen Feldherrn feiern zu lassen.

Natürlich muss man diesen Duktus des Hintergrundes verstehen.- Der vermeintliche Feldherr war ein durchaus begabter Zeichner und Baumeister, dem das Judentum den Eintritt in eine der Kunstakademien verweigert hatte. Das zehrte an der Kraft des verhinderten Empörers bis an sein Lebensende.

Lesen Sie dazu den lange Zeit verbotenen: MEIN KAMPF.

Da die Monarchie der Habsburger, die über große Zeitspannen gewachsen war, gegen Ende
des 19. Jahrhunderts bereits Verfallserscheinungen aufwies, kam Hitler auf die Idee ein neues
Reich von Ariern zu gründen, welches das alte Rom in den Schatten stellen sollte.

Dass ihm dabei der stets unruhige Herzl (1860 - 1904) im Wege stand, war begreiflich. Der
versuchte das wirtschaftlich, religiös und geistig gewachsene Israel als Gemeinschaft neu zu
etablieren.

Hitler wollte seine eigene Heimat Österreich mit Geschenken in Form von Arbeit belohnen, was
anderen Völkerschaften im Bereich von Landzuwächsen missfallen hat.

Dazu benötigte er Sprachkundige, die er auf Grund von Sachfähigkeiten gut verwenden konnte.
- Diese Leute ließen sich ohne sonderlicher Begeisterung breitschlagen und wurden mit Chargen
samt Ausgehuniformen und anderen Vorteilen ermuntert.

Das und vieles andere war eine Zeit lang brauchbar, bis später diese Vorteile verschwanden, denn jeder Soldat wurde für den Mehrfrontenkrieg, den Nachschub und zusätzlich als Kanonenfutter in heißumkämpften Abschnitten benötigt.

STALINGRAD, DIE VERSUCHTE ERWEITERUNG DES ALTEN GOTTESSTAATES. (Ein Rückblick)

Mit dem Verlust des russischen Kriegsschauplatzes war genaugenommen der
2. Weltkrieg verloren und Österreich und Deutschland mussten sich um neue
Gemeinschaften bemühen.

Das war jener Augenblick, wo der Restbestand des alten Israel mit Hilfe der
"Kriegsgewinner England und Frankreich" zu beachtenswerten Staatsgebilden
wurden.

Dem Rückzug ins "GELOBTE LAND" stand dem gegenüber nichts mehr im Wege.

Ab sofort sah sich jeder "Landesvater" der EU veranlasst, nichts mehr ohne
Rückmeldung und Beratung der neuen Regierung in Tel Aviv zu unternehmen.

 Religionswissenschaftler
  Theodor Herzl
 Tel Aviv, Hauptstadt von Israel

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