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Miscellanea

Miscellanea - DER MALER JOSEF LENTNER (1846-1932) UND SEIN MUSISCHES UMFELD / 4
Eine Quellenstudie von Emmo Diem   
 
Wieder senden der Landeshauptmann und sein Feuerwehrkomandent Glückwunschschreiben.
Ähnliches meldet auch das Amtsblatt der Stadt Tulln. Dazu darf gesagt werden, dass Tulln praktisch bis 1986 als bedeutendste Stadt von N.Ö. galt. Und der Landeshauptmann übersendet anlässlich der Feierlichkeiten um den Maler, diesem Manne eine Ehrengabe in Gold.
Aber nochmals zurück zu Regierungsinspektor Prack, der mit einer Elisabeth Fischer verheiratet war. Hier taucht erstmals der Name Fischer auf, der bis zu Fischer von Erlach zurückreichen soll.
Die Unterlagen dazu, samt dem ominösen Ahnenpass der vergangenen Ära (ein Zeichen der Reinrassigkeit) hat leider aus Angstgründen unsere geschätzte Mutter Adelheid Diem am Ende des 2. Weltkrieges verschwinden lassen.                                                                                                                              

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Diese Adelheid (eine geborene Löffler) und Enkelin des Malers, hat Gene an ihre Kinder weitergegeben. Sie selbst war eine sehr gute Zeichnerin. Allgemein muss gesagt werden, dass die künstlerische Erbmasse der Diem sich in erster Linie auf die angeheirateten Damen bezieht.
Die männliche Linie meldet vorwiegend dienstpflichtige Landmänner und Lehensleute, die sich im 16. Jahrhundert in eine katholische und evangelische Reihe aufspalten. (Siehe dazu auch den Artikel: Auf den Spuren der Ahnen).
 
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