MISCELLANEA

MURKS mit MERKEL /4
Von Emmo Diem

Nun noch zu Papa Franziskus, dem Verschmitzten, der oft aus seiner Haut fahren möchte, auch wenn er das nur selten kann. Er wird nämlich von Kardinälen wie Schönborn und anderen bewacht, und gegen festgefahrene Dogmen kann er nur Weniges ausrichten.

„QUOD LICET JOVI NON LICET BOVI. (Die Übersetzung erspare ich mir – und das nicht, weil ich sowieso schon exkommuniziert bin und mir deshalb kaum etwas Ärgeres passieren kann).

Auch möchte ich dem vielgeplagten Manne nichts Böses nachsagen. Damit komme ich wieder zu den Juden, einem klugen Volk, bei dem die PECUNIA - noch dazu, wo sie ein FEMININUM ist – kaum eine Rolle gespielt hat.

Da beim Besuch in Polen selbst die Rabbiner unserem Papst die Stange hielten, verharrte Franziskus im Gegensatz zu seinen Vorgängern am Ort des Grauens, in Stille.

So möchte ich es in dem Zusammenhang auch halten und kaum mehr Wesentliches hinzufügen. Bleibt nur zu hoffen, dass der hohe Herr auch weiterhin nicht strauchelt.
























QUIDQUID ID EST, TIMEO MERKELOSAS ET DONA FERENTES.
Was es auch ist, ich fürchte die Merkelonen auch dann, wenn sie Geschenke bringen.

Hiebei habe ich mir gestattet, ein berühmtes Zitat von Vergil (70 – 19 v.Chr.) etwas zu verdrehen.