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Miscellanea


MISCELLANEA

ZUR OUVERTÜRE DER GRÜNEN /3

Anmerkungen von Johannes Roth und Emmo Diem

DIE ENTDECKUNG DES GROSZEN WERNER

Der hat sich wenigstens eines Wirtschaftsstudiums unterzogen, was man vom kurzen Sebastian nicht behaupten kann.

Eben derselbe Kogler engagierte sich schon früh für die Grünen, war 1981 Gründungsmitglied der Liste Graz, 1982 Neuerer in der Steiermark und im gleichen Machtstreben auch der Liste Österreich untergeordnet.

1999 war Kogler ein Vertreter der steirischen Grünen und im selben Jahr auch tragendes Glied des Bundesvorstandes.

Seit 2009 wurde der Vielseitige mit 100 Prozent Zustimmung zum 2. Stellvertreter von Bundessprecherin Glawischnig gewählt.

Ab 2015 ist der Fraktionsführer in parlamentarischen Untersuchungsausschüssen tätig.

Im Oktober 2018 gab Kogler bekannt, dass er sich um die Spitzenkandidatur der Grünen für die Wahl zum Europäischen Parlament bewerben werde.

Dazu will er idem den Kampf gegen die Klimakrise führen und die Verteidigung der Demokratie nicht aus dem Blickfeld verlieren.

Den Regierungsparteien ÖVP und FPÖ wirft er in der Folge umweltpolitisches Versagen vor.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch eine äußerst merkwürdige etymologische Ableitung mancher Wissenschaftler, die den Begriff Rabbi von der Wurzel eines Rechthabers ableiten, was eher einer boshaften Vorgabe entsprechen dürfte.

Auch die Herleitung von der französischen Sprachverwendung Ribaud (= Stallknecht), könnte aus der gleichen Schatulle stammen.

Was ist dagegen bloß das lockere Mundwerk des Herbert Kickl, der schon vordem feststellte: "Ich lasse mir von den Emigranten nicht auf der Nase herumtanzen."

Damit greife ich ferner auf ein Wahlzuckerl von 2012 zurück, wo man die Familienbeihilfe schon um 10 % erhöhen wollte.

Damals konterte bereits Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek: "Echte Umgestaltung des Familien-Förderungssystems, statt bloßer Kosmetik, wäre besonders aktuell."

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