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Miscellanea


MISCELLANEA

ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER WELTGRÖSZTEN PETERSKIRCHE

Konstantins militärische und außenpolitische Tätigkeiten wurden im Zusammenhang mit Diokletian als Architekt des spätantiken römischen Staates, immer wieder gelobt. Trotzdem sind weitere Werke, ebenso wie die Biographie von Petrus, dem ersten Papst nur schwer erkennbar.

Nun weiter zum Aufbau der ersten Papstkirche, die man ab 1506 mit einem beachtenswerten Neubau fortsetzte.

Ab 1506 begann man mit einem Neubau (nach einem Bramante Plan) in Form einer weitgespannten Mittelkuppel. Dieser Entwurf wurde mehrfach abgewandelt.

Gleichzeitig erlaube ich mir eine Übersicht des 1. Kirchenstaates zu bringen, der etwa die Größe des heutigen Wiener Augartens hatte.

Von ca. 1515 - 1546 baute Peruzzi an der Außenseite weiter. Weitergeführt wurde das Langhaus durch Bernini ca. 1556 - 1563 samt der Gestaltung des Petersplatzes (Kollonaden und Brunnen), inklusive von Grabdenkmälern verschiedenster Päpste im Inneren der Kirche.

Das alles kostete eine beachtenswerte Menge von Geld (siehe Baumeister Michelangelo 1475 - 1564), wobei die Begradigung der Gegend auch eine beachtenswerte war und der Mann aus Laprese die Kuppel baute.

Die Überlieferung der päpstlichen Gewalt von Petrus wurde vielfach seit dem 14. Jahrhundert bestritten und u.a. von der protestantischen Kirche und anderen Religionen als historisch nicht beweisbar, abgelehnt.

Abschließend ein Bild vom heutigen Zustand des Petersdoms und der Lehre des Christentums, das sich über Kernsätze in dogmatischer Hinsicht beweisen lässt. Dazu spielt

 3)
A) die unbefleckte Empfängnis Mariens und

B) die Evangelisten eine beachtenswerte Beigabe, die unabhängig voneinander aufgezeichnet wurden und trotzdem eine gemeinsame Basis bilden, selbst wenn in der Begeisterung der Missionierung vieles dazuerfunden wurde.

C) Überlebt hat die Kirche bis heute wegen ihrer sozialen Fähigkeiten, welche das Rückgrat bilden und bereit sind Schwachen zu Hilfe eilen

D) bzw. den Gläubigen ein Fortleben nach dem Tode versprechen.