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MISCELLANEA

PROLEGOMENA ZU DEN SCHÖPFUNGSMÄRCHEN DER RELIGIONSGESCHICHTE /2

Erhebungen von Emmo Diem

EIN KLEINER ANNEX GEFÄLLIG?

Das ist jene Gegebenheit um die sich schon Platon und Aristoteles bemühten,
wobei Jamblichos (280 - ca. 330) und Proklos (412 - 485) alte Ideen weiter
bearbeiteten, um in der Folge erneut an der Trinität vorbeizuschrammen, was
diverse Künstler wie Tizian und Giorgine nicht hinderte, Entschwundenes
prachtvoll weiterzuentwickeln.








A) JEDER GLAUBE RUHT STETS AUF MUTMASZUNGEN, und dieses Tun hat keinen Anfang und als
B) Evolution auch kein Ende.
C) Immer geheimnisvoll entspricht dieses Sein einer Mystik, die über den Verstand hinausgeht, obwohl dieser Ursprung
    ein Denken zulässt.
D) Religion, Seelenheil und Logik entspringen dem Willen nach Sicherheit.
E) Dazu ist eine Festigung naturhaften Gutes klarzustellen.
F) Solche Bekenntnisse drängen nach dem Seelenheil, und sind vornehmlich für Männer wichtig.
G) Die Frau, welche in die Sicherheit von Geburtsereignissen gedrängt wird, klammert sich vielfach an das Drängen
    des Mannes, und ist deshalb für die Beurteilung der Unterlegenheit (siehe Islam) wichtig, weil sie damit keine Vorzugs-
    stellung beansprucht.
H) Mit diesem Konzept bin ich schon in die Nähe der 10 Gebote gelangt, die lediglich in Zusammenhang mit dem
    Machtstreben der Kirche von Bedeutung sind.
I) DAS FAZIT:

Jene Mutmaßung kommt schon der Anmaßung der Lehre von Religionen nahe.

Alles läuft auf die Autorität hinaus, die sich über die anerkannte Machtstellung in die Gemeinsamkeit eingeschlichen hat, und über Kirchengesetze und Dogmen das Feld behauptet.

Das ist gleichzeitig auch der Einstiegspunkt für Buddha, der nie zur Gottheit aufsteigen wollte, was ihm über unklare Konzile unterbreitet wurde.

 Tizian: Die Verkündigung

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