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PROLEGOMENA ZU DEN SCHÖPFUNGSMÄRCHEN DER RELIGIONSGESCHICHTE /4

Erhebungen von Emmo Diem

Kant versucht über enge körperliche Beschaffenheit und Erfahrungstatsachen, wie diese schon bekannt waren, sich zu rehabilitieren.

Nun zum Thema: "Nichts ist im Verstand, was nicht schon in Sinnen gespeichert war."

Kants Metaphysik gilt als Verbesserung der Physik in Bezug auf das Übernatürliche, was letztendlich auch zur Leugnung von Gott führt. Sein neuer Grundsatz lautet: "Handle so, dass die Wahrheit zu einem Gesetz werden kann, was spätere Philosophen über neue Erkenntnisse wiederholt bearbeitet haben, bis dann Descartes mit einem System der Gottlosigkeit, wieder alles an sich riss."

Das sind allerdings nur Eisblumen am Fenster der Religion, weil Papst, Bischöfe und Kardinäle das lediglich als Mutprobe bezeichnen, die nicht in allen Bereichen eine Umstellung von Geboten fordern.

Trotzdem - wo sind da die 487 Pfarrgemeinden geblieben - die demnächst nur mehr in 35 Pfarren beachtet werden sollen, was ich schon vordem als Mutprobe bezeichnet habe. Selbiges könnte zum Untergang europäischer Kultur unter der Ägide von Neu-Jerusalem führen.
























Wäre das nicht ein frischer Wind für die Israeliten und den von ihnen bevorzugten Sebastian?