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Miscellanea


MISCELLANEA

DIE NEUE QUAL DER NÄCHSTEN WAHL /2

Offiziell hat sich die FPÖ schon aus dem Koalitionsspiel genommen (siehe Oktober 2019). Und die Straches sind entsetzt über die Schlammschlacht gegen Philippa und Heinz-Christian.


























Außerdem plädierte der lockere Pilz für ein Verbot der islamischen "Hass und Ketzer-
vereine Atib und Milli Görüs".

Einen Antrag hiezu, wollte er schon am 25. September einbringen.

Auch der konnte keine Runden drehen.

LEDIGLICH DIE ISRAELISCHE KULTUSGEMEINDE IST UNTER OSKAR DEUTSCH EINMAL MEHR ERFOLGREICH.

Nicht jedermanns Rechtslage ist damit angenehmer geworden, wie möglicherweise das EUGH-Urteil, das man eben laut ÖSTERREICH zu Gesicht bekommt beweist, dass dieses Gesetz gerne unter dem Tisch verschwindet.

Für Exchefin Eva Glawischnig ist das eine persönliche Genugtuung.

 Bei einem Wahlergebnis von ca. 20 % wäre noch eine Fortsetzung des Bündnisses möglich gewesen, sagt Sebastian der Große an einem Sonnentag im stillen Kämmerlein.

Dazu äußert sich auch FPÖ-Chef Norbert
Hofer: "Ein ausgewiesenes Ergebnis von
16 % gibt uns hiefür keine Legitimation,
denn die Wähler haben eindeutig ÖVP
und GRÜNE dafür gestärkt."

Ähnliches passierte auch am 13.10. des
gleichen Jahres in VORARLBERG - Das
entspricht dem Status der Zeitung
ÖSTERREICH, die wie schon bekannt
vielseitig beweglich ist, wo der angeblich
moderne Papst seiner Berufung auch
nicht mehr ganz sicher ist.

Selbst JETZT-Chef Peter Pilz, der das
Kreuz in Anbetracht des Kopftuch-
Rummels aus den Schulen werfen wollte,
konnte nicht in Richtung des Parlaments
aufsteigen.
 Blaue und Grüne in Aktion

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