MISCELLANEA
ZUR GESCHICHTE DES STATUS QUO ANTE /4
Ein Visitationsergebnis VIELER, gegeben und verbürgt von Emmo Diem.
Dem widersprechend, hat Mulla stets in Wahlen bei ROT oder GRÜN sein Kreuz gemacht.
Der WANDEL ist eine 2012 gegründete politische Partei, die schon 2013 zur Nationalratswahl, 2014 zur Europawahl und beim bevorstehenden Rummel im September des laufenden Jahres, neuerdings die Messer wetzen muss.
Themen der Partei sind gerechte Verteilung, Chancengleichheit, nachhaltiges Wirtschaften sowie die Abwendung vom globalen Kapitalismus.
Doch glaube ich nicht, dass man mit Beelzebub dem obersten der Teufel, in einem großen Schritt den Kapitalismus mit dem kleinen Wandel bezwingen kann.
Das konnten nicht einmal Religionen samt ihren Belohnungs- und Strafexegesen.
Damit bin ich wieder bei Heinz-Christian gelandet, der sich zu einem höchst persönlichen Datum noch rasch aus dem Rennen gezogen hat.
Eben bekomme ich einen Anruf aus Wien, wobei man sich im Rahmen der OÖN von den laufenden Karikaturen dieses Blattes beeindruckt zeigt, was zusätzlich auch davon ein Zeugnis ablegt, dass meine Homepage auch außerhalb von Oberösterreich gelesen wird.
Während des Gespräches fand man es allerdings unpassend, dass die Reklame dieser Zeitung immer wieder den Duft einer Abhängigkeit verbreitet.
Wie der Bauer seine Kartoffel pflegt, hat der Herausgeber einer Tageszeitung laufend die Realität seines Bulletins samt ihrer Aufmachung zu verfolgen.
DAS RINGEN UM STRACHE
Über ihn sagt der Publizist Wolfgang Fellner:
Heinz-Christian kenne ich seit über 20 Jahren und habe ihn in allen Höhen und Tiefen interviewt, aber ihn noch nie so zerstört erlebt.
Egal wie der Spruch der Richter ausfallen wird und wie seine FPÖ, die er geliebt und gefördert hat, ist ihm auch viel Brauchbares während seiner Regentschaft gelungen.
Nun will er eine Auszeit mit Sohn Hendrik und Frau Philippa, die sich nun als Brötchengeberin hervortun muss, genießen.
Er hat viele Kilo verloren und sein Gesicht ist schmal geworden. Er wirkt auch misstrauisch.