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Miscellanea


MISCELLANEA

QUO USQUE TANDEM ABUTERE, MERKELINA,PATIENTIA NOSTRA? /4
Von Emmo Diem

Dazu verfasste er eine Reihe von Büchern:

a) Aufforderung zum Philosophieren.
b) Schriften über die Erkenntnislehre der Akademiker.
c) Die Grenzen des Guten und des Schlechten.
d) Über Dispute und die Lehre von den Göttern.

Als Konsul, dem zweithöchsten Beamten im alten Rom, wurde Cicero zeitweise auch eine beschränkte Tätigkeit im Recht zugestanden. Mit diesem Anspruch tritt er in das Blickfeld der Kultur, auch wenn er lange Zeit von der Forschung unterschätzt wurde.

Merkel, die sich immer mehr zu einer Art Catilina, inklusive ihrer Selbstherrlichkeit und Machtgier entwickelt, unterwirft sich gerne jenen Desperados, welche heute den ohnedies schwachen Wettlauf der EU zu Gunsten von Geldleuten unterstützen.

Aber noch kurz zu Einblicken des wortgewandten Redners und Politikers Cicero.

Im Sommer 63 v. Chr. scheitert Lucius Sergius Catilina, Ciceros Rivale, an der Ämtergeilheit zum zweiten Male mit der Bewerbung am Konsulat.

Da entschließt sich der Dränger Catilina, wieder an der Politik teilzuhaben. Er scheitert nochmals an der Geld- und Machtgier.-

Zum Glück für Rom, war Cicero durch Spitzel über die Umtriebe Catilinas informiert und als Verursacher von Tumulten angezeigt worden. Der aber konnte sich neuerdings über Geldzuwendungen freikaufen, obwohl er unter dem Druck der von ihm aufgestellten Aufständischen litt. (Vergleiche dazu Merkel in: „Das Judentum und die israelischen Ehrungen.“)

Im Bild nun das Gemälde des Malers Cesare
Maccari.

Es zeigt Cicero links außen, und Catilina im
rechten Abschnitt in nachdenklicher Haltung.

Catilina konnte sich wieder retten, fiel aber 62
im Kampf gegen ein Senatsheer bei Pistoria.

Cicero wurde in der Folge zum Retter von
Rom und zu einem PATER PATRIAE.

 Gemälde C. Maccari (1888 )

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