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HANS SACHS AUS TEL AVIV
und
ANDERE LINZER-PHÄNOMENE. /3
Irritationen, beobachtet von Emmo Diem.
 
Aber kehren wir völlig entspannt zu den Meistersingern zurück, und zu Hans Sachs, den mache Zeitgenossen am liebsten nach Tel Aviv transferieren würden. Das hat wohl damit zu tun, dass diese Menschen am längst ad acta gelegten, ausgeleierten Gewinde des Rassismus drehen wollen. Dieser Rassismus war in jeder Hinsicht menschenverachtend und kulturzerstörend. Aber es wäre vice versa durchaus gerecht und produktiv, einmal in den alten, heiligen Schriften des Judentums zu blättern. Dort findet man nämlich immer wieder Belege von der Einzigartigkeit des von Gott und den Nachkommen bevorzugten Stammes. Kann man darin nicht eine Parallele zu der „verachtenswerten Deutschtümelei“ sehen?
























Am 12.2.1883, dem Tag vor dem Ableben des Komponisten Richard Wagner porträtierte der russische Bühnenbildner und Maler Paul Joukowsky den Erstgenannten, während der deutsche Meister am Flügel improvisierte.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- P.S. Schon vordem habe ich Sätze, die gemäß der Beistrichregeln schwer fassbar sind – zu Gunsten einer Gliederung nach dem Sprech- und Sprachrhythmus – aufgezeichnet. Man möge mir dieses Vorgehen gegen den „guten Ton“ verzeihen. Beachten Sie bitte dazu auch den Entwicklungsfaktor in Emmo Diem’s Artikeln: „Über die Sophistik der Rechtschreibung, die Qual der Zeichensetzung und einen neuen Fachbegriff“, sowie „Denglisch – Kultur und Weltsprache, oder Kauderwelsch aus Übersee“.
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