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TRUMPS SCHRECKSCHÜSSE - PRESSENACHWEISE aufgearbeitet /2
Von Emmo Diem

Nun einiges zum Status quo, als gegenwärtigem Zustand.



















Zu Rechenschaftsberichten, die erst kürzlich in Pennsylvania die Welt erschütterten, meinte der neue Machthaber: "Wir werden Mercedes und BMW (die Nobelmarken der EU) mit Zöllen belasten."

Bald darauf stiegen jedoch dem wackeren Donald die Grausbirnen auf, und
er äußerte sich nach einem Treffen mit der EU-Handelskommissarin Cecilia
Malmström und dem US-Handelsbeauftragten Robert Lightsizer in Brüssel
wie folgt: "Länder wie Kanada und Mexiko, die sich über Strafzölle auf Stahl
(25 Prozent) und Aluminium (10 Prozent) ausgenommen fühlen, sind nicht
minderwertig."

Nun mengen sich auch Blum und Wehrspohn in dieses Tauziehen und
sagen: "Trumps Strafzölle ergeben strategisch absolut Sinn, denn Mehr-
kosten werden dem Endverbraucher auf den Preis aufgeschlagen." Und
weiter: "China und die USA haben gute Gründe, ihre Märkte und Industrien
zu schützen. Denn im Wettbewerb der Zukunft geht es um den Erhalt
technischer Kompetenzen und intakter Wertschöpfungsketten."

So exerziert das auch die auftauchende Supermacht China, die nicht
akzeptieren will, dass der entwickelte Wohlstand nicht im eigenen Land
verbleiben möge.

Habeat sibi!

 Donald Trump, Präsident der USA

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