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Miscellanea


MISCELLANEA

Die Schwerter der Zeloten gepaart mit Erkenntnissen einer Schottlandreise /3
Merkwürdiges von Emmo Diem

Ein Zeugnis für die Härte der Machthaber sieht mancher sogar im Drängen für die Hinrichtung Maria Stuart (1542 - 1587), als sich die Königin von Schottland für die Rekatholisierung des Landes eingesetzt hatte.

Das und vieles andere stand im folgenden Religionskrieg zur Debatte, wozu sich selbst die undurchsichtige Evolution darbot.

Aber zurück zur Geschichte Schottlands, das zunächst Caledonia hieß.

Ab 1603 wurden die Reiche England und Schottland in Personalunion zusammengelegt.
Trotzdem lieferten die Uplands kulturelle Unterschiede. Lediglich das Nationalinstrument,
der Dudelsack und der Whisky haben sich bis heute gehalten.

Nun eine Fortsetzung der Merkwürdigkeiten, welche das Land unter dem Einfluss der
englischen Krone bzw. des zelotischen Restes, der sich auch hierorts abgesetzt hat,
um die Spitzenqualität des schottischen Bildungs- und Kultursystems zu beeinflussen.

Interessant in dem Zusammenhang ist auch das Festhalten ähnlicher Lehren in der
österreichisch-evangelischen Kirche, obwohl diese Anklänge an den Calvinismus
(Prädestination) bieten, was zusätzlich in der Einfachheit des Kults zu Tage tritt.

ZUR GESCHICHTE DER UNIVERSITÄT VON EDINBURGH (gegründet 1582)

Im Rahmen der Entwicklung dieser Hochschule, hat sich die Gotteserkenntnis der alten
Religion erst langsam von der eigenen Wissenschaft und den Relikten östlicher Elemente
losgelöst.

Auch von Zarathustra und den Gedanken vom Licht und der Finsternis, haben andere Religionen gelernt.

Siehe dazu Onfray, den großen Radikalen, der an der Université Populaire in Caen Vorlesungen hält und viele Gotteserkenntnisse verteufelt, die ein Plädoyer für ein freies vernunftbestimmtes Leben entfachen, was zu einer kontroversell geführten Debatte in der ganzen Welt geführt hat.

Lesen Sie zur Ergänzung dieses Artikels auch "WIR BRAUCHEN KEINEN GOTT" bzw. "Warum man jetzt Atheist sein muss". (Sie finden diese Bücher im Verlag Piper).

Meine Meinung dazu habe ich in mehr als 100 Artikeln in A PROPOS festgehalten, denn Gott lässt sich weder in praxi, noch realiter beweisen, selbst dann, wenn Delphi im 5. und 6. Jahrhundert einen enormen religiösen, sittlichen und politischen Druck ausübte.

Als später Platon (4. Jahrhundert vor Christus) seine Utopie des Staates entwarf, gab er an, dass alle kultischen und moralischen Fragen über das erstgenannte Orakel zu regeln seien.

 Dudelsackspieler in Position

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