Miscellanea
DER SEELENFRASS DER GLEICHGESCHLECHTLICHKEIT /2
Von Emmo Diem
Lederhosen haben immer Saison!
Nun stört mich der angebliche Weltruhm von Conchita Wurst, wenig.
Vielmehr habe ich gerne Anteil an der Freude und der Auszeichnung, welche Belgien, Finnland, Griechenland, Israel, Italien, Slowenien, Spanien, Schweden, die Schweiz, die Niederlande, Irland und Großbritannien dank der jeweiligen Höchstpunkte von 12 Aufmunterungen, Thomas dem I., zukommen ließen. Davon zehrt letztlich auch die etwas beschädigte österreichische Wirtschaft- und angeblich auch die Kultur.
Dass die Dame Conchita im Rahmen ihrer Travestie angeblich alte Regeln der Familienpolitik befleckt, stört manche weniger. Auch, dass sie jetzt mehr Rechte für die Schwulen fordert. Vor allem dann, wenn sie keinen damit schädigt.
Plötzlich wollen alle die WURST. Angefangen von Elton John, bis zum Kanzler und Vizekanzler, der jetzt sagt: „Keine Grenzen für Homo-Rechte.“
Aber solche Rückzugsmanöver sind heutzutage keinesfalls etwas Neues. Kennt man doch diese in letzter Zeit auch von Lady Karmasin (siehe Aufhebung des Nationalfeiertages vom 1. Mai).