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Miscellanea


MISCELLANEA

AUS DEM DA- UND SOSEIN /3
gesammelt und aufgezeichnet von Emmo Diem

Wer wo und wie in Zukunft noch etwas zu sagen hat, wird in der laufenden Ära nur
noch vom Kanzler entschieden. Das ist ein System, das demokratiepolitisch um-
stritten, aber trotzdem durchgezogen wird.

Primitivslogans vom Typ: "MOSLEM-MAMA" würden selbst für die FP, keine
Punkte mehr bringen.

Das sollte selbst Herrn Strache dämmern, wobei Mikl-Leitner, welche souverän
ihre Mehrheit zu verteidigen wusste, möglicherweise dem gemeinsamen Streben
nicht mehr erhalten bleiben wird.

Aber entschuldigen Sie bitte, dass ich jetzt fast eine Zeit lang vom explosiven Thema abgewichen bin.

Aber wessen das Herz voll ist, dem kommt die Zukunft leicht abhanden, obgleich ich IN NUCE der Meinung bin, dass es nicht jedermanns Sache ist, dem Drängen einer Macht- und Geldelite nachzugeben, um der dünnen Kaste Willens zu sein.

Die alte "biblische Nation" wird nun schon zum 2. Mal von einer Devise der Menschlichkeit
und einer falschverstandenen Religion eingeholt.

Somit geht es aber erst richtig los, denn ein Abreagieren im Sinne des Faschings (Allah sei
Dank) ist nun vorbei und wenn LH. Stelzer jetzt seine Offenbarung als Sparpaket anbieten
will, so ist das fehl am Platz. Das gilt detto für den entschwundenen Pühringer, der dem-
nächst berechtigt oder ungewollt vergoldet werden soll.

Ö.V.P Funktionäre betonen, dass Oberösterreich mit seinem Nulldefizitkurs ein Vorreiter
ist, und diesem Beginnen noch andere Länder folgen müssen.

W. Pöchinger (in "Oberösterreich inoffiziell") hält dieses Vorgehen des Landesvaters nicht
in allen Dingen für zweckentsprechend, wobei selbiges Tun aus der Karikatur der größten
österreichischen Tageszeitung klar hervorgeht.

Noch ein vorletzter Blick auf die Darstellung des Leitartikels "JÄMMERLICH", den Heidi
Riepl in einem Kommentar weiterreicht. Der steht bloß am Rande der Zeit.

Rangeleien um die Bildung einer neuen deutschen Einigung haben eine fehlende Volks-
nähe erneut ans Tageslicht gebracht. Selbst die schützende Decke der "Mutti der Nation"
bekam Zugluft, und so bleibt nur zu hoffen, dass die Gedankenspiele von Madame Merkel
diesmal nicht in Erfüllung gehen: Denn wenn Spitzenpolitiker nur noch an sich denken ist es klar, dass ihr Hauptkontingent reagiert: "Für die "christliche Regentenwitwe" wäre es an der Zeit, sich zu verabschieden: Der Nächste oder die Nächste bitte!"

 Das Geschenk des
 OÖ.Landeshauptmanns

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