MISCELLANEA
ZUM SPORT UND ANDEREN ABENTEUERN
Vielleicht bin ich auch nur ein Liebhaber des Kurier. Da springt mir die Angst des biederen Volkes sofort ins Gesicht.
Doch vielleicht handelt es sich nur um ein Grillen auf dürftiger Kohle.
Unterdessen jubiliert die unverwüstliche Rendi-Wagner weiter.
Auch die Ex-Außenministerin Kneissl geht mit der umstrittenen Aufgabe in fröhlichem Gedenken an Putin fort, der auf ihrer Hochzeit tanzte und vor der Geehrten sogar knickste, um ins Gespräch zu kommen.
Eben dieselbe Politikerin wird später wieder Kolumnen für die Russen schreiben, in Anbetracht "gegenseitiger Liebe".
Das alles fußt auf Churchill und Johnson.
Nun zur Frage: "Wieviel Churchill, Gates und Johnson steckt in dieser aufgeplusterten Meinung?"
Wer weiß das genau?
Aber die Corona-Krise lässt selbst in England ein Treiben nach den Premiers zu, welche die Regierungen übernommen haben.
ZUM NEUEN SPORTLICHEN VERGNÜGEN
Für Boris war Churchill ein Idol. Aber blättern Sie ruhig in anderen Postillen weiter, dann
stoßen Sie auch auf jenen Augenblick, an dem Johnson seiner eigentlichen Aufmachung
gewahr wurde.
Churchill drängte nach Hitlers Machtergreifung, als überzeugter Antikommunist in Gesprächen
auf eine Machtübernahme in Europa, und verhandelte in mehreren Gipfeltreffen über eine
Verwaltung in Ost und West.
Nun zu Jesus und seinem eröffneten Rettertum.
War er überhaupt bereit in seinem Sinne so etwas wie die Kirche entstehen zu lassen?
(Siehe Schönborn). Ist seine Sache nicht schon bald von seinen Anhängern verfälscht und
bis heute verraten worden?
Das ist weiter mit Ja und Nein zu beantworten.
Ob da nicht eines Tages auch Johnson den "schwarzen Peter" ziehen wird?
Kommt Zeit, kommt Rat.