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SYRIEN IN RUDIMENTEN /3
Eine Gedankenflut von Emmo Diem

Nach so viel Persönlichem, noch eine Prise Glaubenswelt.

Der Begriff ISLAM wird normalerweise mit Hingabe übersetzt.

Verehrer des großen Propheten meinen damit Unterwerfung und nicht unbedingt die Entspannung.

Eine Tatsache, die man auch aus der christlichen Umgebung samt ihren Vorgaben kennt, wobei selbige Institutionen immer wieder übersehen, was sich in der schriftlichen Hinterlassenschaft vorfindet.

NUN NOCH ETWAS INDOLENZ.



















Mit dem Einzug der Römer unter Pompeius (106 - 48 v. Chr.) beginn eine Glanzzeit. Hier soll zusätzlich die Bekehrung des Saulus zum Paulus stattgefunden haben.

Den Römern folgten Byzantiner.

Aber ich möchte Sie jetzt mit einfallenden Völkern nicht quälen, sondern Syrien zunächst lokalisieren, wie sich dieser Landstrich heute zeigt.

Tonangebend waren seit 635 und vordem schon die Araber.

Als Land zwischen dem ehemals mächtigen Mesopotamien und dem bedrängten Palästina, war Syrien ein Schmelztiegel vieler Völker, die später in den Irak eingedrungen sind.

 Wir landen nach wenigen Stunden im Bereich des internationalen Flughafens von Damaskus, der Hauptstadt des Landes. Das Flugfeld ist in Dunkelheit gehüllt.

Schon früh wird diese Gegend in ägyptischen und assyrischen Zeugnissen erwähnt.

Detto in der Genesis (14/15), der hebräischen Bibel.

Um 1600 v. Chr. wird das Angebinde ägyptisch. - Später ein Zentrum des aramäischen Königreiches, das von David unterworfen, sich während der Regierungszeit von Salomo (963 - 925 v. Chr.) wieder selbständig gemacht hat.

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