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Miscellanea


MISCELLANEA

VON ÖFFNENDER TOLERANZ ZU RELIGIÖSEM DRÄNGEN /3
Nachweise von Emmo Diem

Dabei gelingt es bei der digitalen Übertragung, schädigende Einflüsse entschieden besser zu kompensieren, als das bei obligatem Handeln der Fall ist.

Digitale Systeme reagieren mit Buchstaben oder Zahlenkombinationen, die auf die Reise geschickt werden entschieden besser, als mit mündlichen Absprachen.

Wenn eine Zahl oder ein Buchstabe mit dem entsprechenden Sigel codiert wird, erkennt der Empfänger selbst bei einem Verlust von 20%, dass es sich bei 6+4 nicht um eine 8 handeln kann, und gibt damit das geläuterte Signal gereinigt weiter.

Mit diesem technischen Aufwand befassen sich eine Reihe von Mitarbeitern.

HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES BEKLEIDUNGSREGLEMENTS IN DEN ENTSCHWUNDENEN JAHRHUNDERTEN

A) In der Antike:

Siehe Hermes, in der Darstellung mit breitkrempigen Petasos am Beginn des Artikels, samt halblangem Überwurf.

B) Im Mittelalter:

Karl der Große trug ein Diademstirnband bzw. eine Krone, bei zeremoniellen
Anlässen.

Von seiner Gemahlin und den Töchtern wird berichtet, dass sie zusätzlich zum
Jagdanzug einen kronenartigen Kopfschmuck bevorzugten.

Bei Frauen niederen Standes, scheint es seit dem 9. Jahrhundert üblich ge-
worden zu sein, das Haupt beim Kirchgang mit Tüchern, Kapuzen oder Hauben
zu bedecken.

Dazu benutzte man die am Überwurf befestigte Kapuze (arab. HIDSCHAB), um
der arabischen Norm entsprechen zu können.

C) In der Neuzeit:

Dort beginnt sich das Bürgertum am Barett zu erfreuen, das sich als flache, runde oder eckige
Bedeckung in der Folge weiterentwickelt.

Bei den Kelten, deren Ursprung Herodot in den Donauraum legt, erkennt man ähnliche Bedeckungen
als Signum der Bildung.

Als Doktorhut besonders dann, wenn in Verbindung dazu ein Talar getragen wird.

 Karl der Große während seiner Amtszeit
 Herodot sieht die Bedeckung
 als Signum der Bildung

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