Miscellanea
Totemismus und der Kennedy-Clan /6
Ein Überblick von Emmo Diem
Kennedy wollte Sicherheit und Stärke vortäuschen und fuhr mit offenem Verdeck.
Vorne saßen der Fahrer und ein Leibwächter. Dahinter Gouverneur Connaly mit
Gattin und in der 3. Reihe Kennedy mit seiner Frau.
Nur 350 Polizisten waren für dieses Ereignis aufgeboten worden. Das entsprach ca. einem Drittel der zur Verfügung stehenden Stadtwache.
Das Volk jubelte dem jungen Präsidenten zu, und der Gouverneur meinte noch: „Mr. President, man kann nicht sagen, dass Dallas sie nicht liebt.“ Dem stimmte John F. Kennedy zu und erwiderte: „Nein, das kann man sicher nicht sagen.“ Dieses waren die letzten Worte des 46-jährigen.
In rasanter Fahrt fuhr man das nahe Parklandspital an. Der Präsident aber, war nicht mehr zu
retten.
Nun der Bericht der Warren-Kommission, die nach 10-monatiger Arbeit dem nachfolgenden
Präsidenten, L.B. Johnson, im September 1964 übergeben wurde.
Der entspricht dem heutigen Wahrheitsanspruch.
Einige Zeit später erschien über den Vorfall eine 26 Bände umfassende Darlegung von
Anhörungsprotokollen und Beweismaterial.
Präsidentenauto und Schusslinie
Die angebliche Klärung
des Attentates
Dealey Plaza
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