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Miscellanea


MISCELLANEA

D. TRUMP /5
Von Emmo Diem

Zu seinem Imperium zählten bald Casinos, Hotels und Bürohäuser in zahlreichen Metropolen der ganzen Welt.

2015 kündigte der Republikaner seine Kandidatur für die Präsidentenwahl des Jahres 2016 an. Die gewann er u.a. mit dem Ausspruch: "Als Erstes werde ich zunächst 3 Millionen Illegale des Landes verweisen."

Das brachte ihm im Lande- wie im übrigen Europa- Sympathien ein, und so konnte er auch mit lockeren Aussprüchen Hillary Clintons, die ehemalige FIRST LADY des Bill gleichen Namens - und jetzt Konkurrentin der wenig geliebten Demokraten auf ein Nebengeleise abschieben.

Gleichzeitig erinnerte man sich auch an die Affäre Monica Lewinsky, die Bill Clinton beinahe das Präsidentenamt gekostet hätte.

Aber es gibt auch noch andere Vorkommnisse, mit denen Trump seine Konkurrentin an den Pranger stellte.

"WUTBÜRGER HABEN MIT HILFE EINES CLOWN ZUGESCHLAGEN"

So titelte die Tageszeitung ÖSTERREICH.

Und weiter: "Trump wurde zum Sprachrohr des Polit-Establishment, das man weltweit
zu zertrümmern wünscht."

Trotzdem meint Redakteur Fellner: "Trump ist nicht gefährlich. Er wird bloß ein neuer
Reagan." (Reagan/1981 - 1989, 40. Präsident der vereinigten Staaten)

Ronald blieb vielen Amerikanern als "großer Kommunikator" in Erinnerung, da es ihm
gelang seine Gottesfurcht und den inszenierten Glauben, sehr medienwirksam darzu-
stellen.

Oft unterbrach er seine Reden, um dem versammelten Christentum die Möglichkeit zu
geben, ein stilles Gebet einzuflechten.

So führte er auch das GOD BLESS AMERICA wieder ein. - Allerdings war die US-
Innenpolitik zu diesem Zeitpunkt noch wesentlich stärker als heute und erleichterte
dem Präsidenten seine Ansprüche gut anzubringen.

REAKTIONEN DER WELT

Leserbriefe aus der Kronenzeitung:

"Mit völlig unüberlegten und verrückten Flüchtlingsaktionen öffnete Angela Merkel dem politischen und religiösen Terror, Tür und Tor."

 Ronald Reagan
 (40.US-Präsident)

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