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Miscellanea









Überlegungen nach ALPHA, WDR, SWR, Pamela Rendi-Wagner: Sowie in Teilen von Albert Einstein, Harald Brenner und Emmo Diem.

Wann und wie die Frühzeit ihre Tore öffnete, das können nicht einmal die bedeutendsten Wissenschaftler beantworten.

Manche meinen, dass der Beginn des Lebens, etwa vor 3,5 Milliarden Jahren in der Tiefsee entstanden sei.

Dazu erlaube ich mir festzustellen, dass die ersten organischen Verbindungen über Einzeller zu Stande kamen.

Nun die obligaten Theorien hiezu:

A) In principio gab es den UROZEAN.

Dann schleuderten Vulkane Gase und Gesteinsbrocken in die Atmosphäre.

Vielleicht waren es auch unbekannte Kräfte, welche dieses Treiben eröffnet
haben, indem sie das Urwasser zum Kochen brachten. Dieses enthielt Gase,
welches die Aufgabe hatte, den Urstoff zu bewegen, zu vermehren sowie
"Kohlehalden" aufzubauen.

B) Die URSUPPE entstand über eine Art "Glaskolben", der das Wasser zum
Sieden brachte.

Dort vermengte sich ein Dampf mit Methan, wobei Elektroden Funken
erzeugten, die alles aufzubauen hatten.

Das Rätsel, wie aus den Aminosäuren im nächsten Akt Biozellen entstanden,
bleibt bis heute ungelöst.

C) KOMETEN als Lebensspender.

Dass ein Leben auf Erden entstanden wäre, ist durchaus denkbar.

Vielleicht gab es zusätzlich einen Kern aus Eis, wobei der Ursprung der Bakterien konserviert und geschützt gewesen wären, wobei das Sein des Lebens ins Jenseits verlegt würde, was einem höchsten Wesen als Akzidens, viel Arbeit erspart hätte.

Aber hieraus meine baldige Heiligsprechung abzuleiten, wäre mit Sicherheit ein Mißgriff.

 M I S C E L L A N E A
 Z u r    l a u f e n d e n
 E n t s t e h u n g    d e r    U m w e l t
 Elektroden eröffneten die Zündung.

(Fortsetzung: Seite 2)