MISCELLANEA
UP TO DATE - Die starken Männer /2
Eine Synopse von Emmo Diem
Georgien, der Flecken am Kaukasus hatte von Anfang an eine bewegte Geschichte. - Zunächst wurde das Land christianisiert, später von den Arabern erobert, 1801 russische Provinz, 1991 unabhängig und 1994 Ableger der GUS, was einem unabhängigen Staat der ehemaligen Sowjetunion entsprochen hat.
Aber es gab noch andere Querverbindungen. - Stalin und Erdogan gingen aus einfachen familiären Verhältnissen hervor und wurden nach der Überzeugung der Nation von der griechischen Schicksalsgöttin Moira geprägt.
Beide schüttelten dieses Faktum rasch ab, aber dieses Ansinnen spukt noch heute in den Köpfen der Eingeborenen herum.
Beide Führer wollten zunächst Diener einer realen Wohlfahrt werden, um sich dieser
Überzeugung zu unterordnen.
Ich kehre in der Folge apodiktisch zu Erdogan, dem Taschahhuden (islam. Zeugnis-
ableger) zurück.
Der 12. Präsident der türkischen Republik war von 1994 - 1998 Oberbürgermeister
von Istanbul, von 2003 - 2014 Ministerpräsident der Türkei und bis 2014 Vorsitzender
der islamischen Partei für Aufschwung und Gerechtigkeit (AKP).
Weil aber der gebürtige Georgier 2019 mit dem Ende seiner Tätigkeit rechnen
musste, begann er u.a. kuschelweich zu sprechen: "Ich bin kein System, das mir
allein gehört und sich nicht nur auf einen Sterblichen bezieht."
Seit 14 oder 15 Jahren sprechen die Kritiker von meiner Organisation, die in Wirk-
lichkeit nie stattgefunden hat, aber die koranische Nachtigall (sein offiziöser Kuschel-
name) wurde unterdessen beiseitegeschoben, was er noch vor Monaten so ausdrückte:
" Minarette sind Bajonette, Kuppeln die Helme, Moscheen unsere Kasernen - und die Gläubigen die Soldaten."
Da gefällt mir schon ein Kommentar von Dietmar Mascher besser, auch wenn dieses Tagblatt im Anschluss an die Lobgesänge über LH. Pühringer bemerkt: "Manager müssen nicht a priori Gauner sein. Es geht auch nicht darum, jedes Vergehen zu verharmlosen oder zu legalisieren, um dieselben mit Verbrechen zu vergleichen."
So gesehen verstehe ich auch Erdogan, den die EU seit über 50 Jahren auf den EU-Beitritt warten lässt, für den der türkische Machthaber eine Zeit lang aufmerksam gearbeitet hat.
Auch andere Zeitungen rekapitulieren: "Hat etwa die EU auch immer ihre Vorgaben eingehalten?"
Und vergessen Sie bitte nicht auf die Rufe der deutschen Merkel und die Aufschreie der unter ihrem Schutze stehenden Israeliten, die von der Gerechtigkeit eine andere Vorstellung als die Mehrheit der Europäer haben- und LAST NOT LEAST- denken Sie bitte auch an die Wahlfälschungen, die es nicht nur bei uns gegeben hat, wo mancher Beamte beide Augen zugedrückt hat, um eine eventuelle Kritik AD ABSURDUM bzw. AD ACTA legen zu können.
Bekennende Muslime
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