Ökumene-Minister Kurt K O C H besucht Oberösterreich auf Einladung der Stiftung:
P R O O R I E N T E . Er ist zusätzlich Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit des Christentums.
Der gebürtige Schweizer, der unterdessen auch zum Kardinal aufgestiegen ist, will das Grab von Franz Jägerstätter besuchen, worüber sich der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer, besonders freuen wird.
Fand doch in dieser Angelegenheit in unseren Kirchen eine Unruhe statt.
Wenn die Nachricht der Pressemeldung von Oberösterreich stimmen sollte,
werden auch Gespräche mit Vertretern der Orthodoxie stattfinden, und die
israelitische Kultusgemeinde wird einmal mehr zu Rate gezogen.
Das und vieles andere wird im Pöstlingberg-Schlössl stattfinden.
Dazu ein Foto samt einer gediegenen Umgebung (als Ort der Ruhe), wie
dieses Bild nachweisen will.
Von besonderem Interesse wird der Vortrag des Kurienkardinals Koch sein,
dessen packende Ankündigung durch den Ausspruch "Europa wird christ-
lich sein, oder es wird nicht mehr sein", was schon im voraus Bedenken
gestiftet hat.
Sicherlich haben Sie schon von den drängenden Bemühungen des Papa Franziscus gehört, der sich seit seiner Berufung zum Papst ununterbrochen bemüht, den Riss im Christentum zu kitten, der durch die Loslösung der 1. Weltreligion (im Verband der Christenheit) entstanden ist.
Das bedeutet in petto (= für bereit halten) die TRENNUNG DER RÖMISCHEN KATHOLISCHEN KIRCHE von der Orthodoxie.