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Miscellanea


MISCELLANEA

ZUM GEMEINSAMEN VIELFACHEN ALLER RELIGIONEN /2

Nun zur Klärung des Zufalls. In beiden Fällen spielen

B) die Erscheinung Christi (6. Jänner) eine Rolle, noch besser die Gleitfunktion vom Griechischen zum Lateinischen.

"A" bzw. "B" wird räumlich, zeitlich und im übertragenen Sinne verwendet.

In der Philosophie taucht ein PROPOSITUM (Vordersatz) bei der SCHLUSSBILDUNG auf. Vielleicht schreibt man deshalb heute APROPOS als Einheit, was möglicherweise in der Entwicklung der lateinischen Sprache liegen könnte.

"QUOD LICET JOVI, NON LICET BOVI." - Ein Spruch, den vermutlich zuerst Terenz geprägt hat (ca. 190 - 158 v. Chr.).

Was dem Jupiter erlaubt ist, muss nicht dem Rind gleichen. - Dabei bilde ich mir keineswegs ein, dem Jupiter Konkurrenz zu machen. Denselbigen trifft man mutatis mutandis auch in Energieteilen bei Religionsgründern, die solche Überlegungen gerne auf die Seite schieben.

Somit weg von der erstgenannten Ausflucht und hin







Die Klärung dieses Wirrsals ist mit der Floskel RELIGION verdeckt worden, in der das
Lebewesen, das aus dem Wasser kam, beunruhigt wurde.

Als Mensch, der stets von bohrendem Streben belastet wird, möchte ich dieser Vor-
bedingung weiter auf den Grund gehen, womit man noch heute ganze Bibliotheken füllen
kann.

Dazu mache ich es mir einfacher und wende mich Gegebenheiten der Lexika bzw. der
Sicherheit des Bildgestalters Oliver Wirth zu.

Dazu meint Verena Löser in einem Vorwort:

"Es ist widersinnig den Begriff RELIGION an religare zu binden."

Entsprechender scheint es in dem Zusammenhang beim Verbum RELEGO (zusammen-
wickeln und lesen) zu verweilen, das schon in Niederschriften alter Völker auftaucht.

Jeder Glaube ist nämlich ein Willensakt.

  Transzendenz der Religionen in der
 Bildgestaltung von Oliver Wirth
 ZUM GEMEINSAMEN VIELFACHEN
 ALLER RELIGIONEN

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