Das klingt so ähnlich, als ob man einen Veranstalter nur mehr mit einem erfüllten Leben beglücken könne.
Fach- und Publikumsmessen sind laut jüngster Corona-Verordnung, nur mit zugewiesenen Sitzplätzen anzubieten.
Claro - manche Veranstalter sind darüber verärgert.
Denn das kommt einem Veranstaltungsgerangel über die Hintertüre gleich.
Denn nirgendwo auf der ganzen Welt gibt es künstlerische Obliegenheiten mit gratis
zugewiesenen Plätzen (Robert Schneider).
Damit wird jedermann nur in den Zustand maximaler Unsicherheit versetzt.
Kurzfristige Veränderungen, egal ob das für oder gegen eine Veranstaltung spricht,
weil Messen und anderes Getue einen Vorlauf bis zu etlichen Monaten benötigen.
Das ist so meinen die Artikelverfasser Martin Roithner und Peter Lindpoitner
(IGÖM = Interessengemeinschaft Österreichischer Rädelsführer.
Im Vorjahr sind nur 30 % aller geplanten Darbietungen über die Bühne gerollt, und
auch diese nur in abgespeckter Form.
Die erste Veranstaltung im Februar, war die Welser Messe.
Termine im März, wie das Fishing-Festival und die Bogensportmesse wackeln bis
heute.
"Aber ohne einer geränderten Verordnung, ist nichts in Stein gemeißelt."
Je länger Unklarheit herrscht, umso zögerlicher werden die neuen Bittsteller.