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ZWERG NASE

Und seine Beziehung zu den    BAROMETERMACHERN AUF DER ZAUBERINSEL /3
Von Emmo Diem

Da kam eines Tages der Hauptmann des Arrondissements zu Besuch. Der wollte stante pede (sofort) die Pastete suzeraine (eine Delikatesse der Lehenshoheit) kosten. Diese Gaumenfreude kannte der arme Jakob nicht und musste deshalb Angst haben, den Kopf zu verlieren. Jakob und Mimi fanden letztendlich gemeinsam das Rettungskräutlein „Schaffmitlust“ und der ängstliche Jungmann war damit gerettet.

Die vielseitige Dame ließ sich anschließend in Oberösterreich nieder, um der Wirtschaft und dem Recht zu frönen. Zusätzlich lernte sie auch Englisch, was ihr später einige Leute absprechen wollten. „C’est la vie“ würde man heute dazu sagen: „So ist es halt im Leben“. „Macht nichts“ sagten alle: „Die schneidige Dame und der tolle Jakob sind ja beide schon tot“. Oder nicht?

Fast hätte ich jetzt auf die anderen Mitbewohner von Mutter Hanne vergessen.

Aber da wäre noch der etwas farblose Michael zu nennen. Der spielte die 2. Geige, was
ihm recht gut zustand, denn „Sekundärgeiger“ gibt es in jedem Orchester.

Ein andrer hieß Vranz. Von seinen diversen Bemühungen, ist er nicht nur im Gesicht ganz
rot geworden.

Auch Herr Werner zählte zu diesen. Der war ein treuer Weggeführte seines Ziehvaters
Heinz, dem Bedeutenden. Wie die meisten Kostgänger von Hanne, kam ihr Kontingent
zu 99 Prozent aus Rathäusern oder der Kommunalpolitik.















 Damit steht unter vielen anderen auch Heinz-Christian zur Diskussion, der
 Unternehmende. Ihn mochten viele Leute, weil er stets um Zähne bemüht war.
 Er besorgte sich auch Spritzen, um die Ordination angenehm führen zu können.
 Dieser „Dentist“ und Herr Werner (samt Anhang), mochten sich nicht leiden. Aber
 auch das führte nicht zum Weltuntergang.

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