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JASSIR ARAFAT UND ISRAELS INDIGNER KONFLIKT /3
Von Emmo Diem

Beginnen wir abermals und rechtens um Jahrhunderte zurückschreitend mit Osman I. Sögut (1259 - 1326). - Der war seit 1299 Sultan und gründete das Reich der Osmanen, das im Laufe der Jahrhunderte zu einer Weltmacht aufstieg.

Der 1. Weltkrieg ruinierte dieses Imperium und 1922 dankte der letzte Herrscher ab, und der Rest des Kollegiums wurde zur geschrumpften türkischen Republik, während Herzl (1860 - 1904) bereits mit Hilfe der Engländer am Zionismus zu basteln begann.

Aber wieder zurück zu Arafat. - Der soll 1929 in Kairo geboren worden sein, auch wenn er das wiederholt bestritten hat, was wohl im Sinne des späteren Schutzmandates für Palästina zu werten ist.

Der Vater kam aus Gaza, die Mutter aus einer angesehenen Familie Jerusalems.























Allgemeines Aufsehen erregte der Dränger im November 1974, als der Muselmane vor der UN-Vollversammlung in obligater Aufmachung samt Pistolenholster erschien und von einer Welt ohne Neokolonialismus, Rassismus einschließlich des Zionismus (einer neubelebten Bewegung - siehe Herzl) zu reden begann, mit dem Ziel: den Juden eine neue Heimstätte in Palästina zu gönnen.

Am 13. September 1993 kam es zu einer Prinzipienerklärung per Handschlag zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Jizhak Rabin, Arafat und Peres über die vorübergehende Selbstverwaltung zwischen Israel und der PLO.

 Schimon Peres und Jassir Arafat

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